Prolog

7 1 0
                                    

Mein 6-jähriges ich, sitzt am Esstisch und wartet darauf das die Familie eintritt und zusammen isst.
Aber ich hatte so ein Gefühl ihm Bauch das es, nach einer wirklich langen Zeit, so nicht sein wird.
Also warte ich geduldig, bis ich vor dem Haus komische Geräusche höre. Langsam und leise schlich ich mich auf zehnspitzen zum fester und schaute vorsichtig durch das Glas.
Durch die Dunkelheit konnte ich es nicht gleich erkennen aber als meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hat,konnte ich meinen Augen nicht trauen.
Den auf der Straße standen meine eltern und hilten eine Waffe in der Hand.
Also mein Vater hilt die Waffe in einer Hand und mit der anderen Hand hält er von meiner Mami die Hand mit verschränkten finger.
Als ich sah auf wenn die Waffe gerichtet ist, stockte mir der atem.
Den mein daddy zielte auf meinen großen Bruder, der mit dem Rücken an der Wand lehnt und am Boden hockt.
Er hält sich schützend die arme vor den Kopf und hat die Augen geschlossen.
Ich wusste nicht was ich mit meinen 6-jahren machen konnte also tat ich was mir als erstes in den Sinn kam.
Leise und so schnell wie möglich machte ich das Fenster auf und schrieh: "Daddy, nicht!."
Vor schreck schoss er wo anders hin und das war meine Chance.
Schnell beugte ich mich runter zu meinen Bruder und streckte meine Hand zu ihm aus und flüstere ihm zu:
"Komm, schnell mau mau.-
Wir haben nicht viel Zeit."
Ich versuchte ihn rein zuziehen und er half mir dabei als er sah das ich es nicht alleine schaffe.
Als er/wir drinnen ihn Sicherheit waren schauten wir uns an und fiehlen uns in die arme.
Er legte sein Kopf auf mein Haar und flüstert mit einem traurigen Lächeln:
"Danke Malu, du hast gerade deinem großen Bruder das Leben gerettet.
Wie kann ich das je wieder gut machen?"
Als ich merkte dass er fertig mit reden ist,lächelte ich und antworte:
"Mau mau, es reicht wenn du bei mir bleibst und auf mich auf passt wie ein großer Bruder es tut".

Genieße Dein LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt