2/2

2.8K 4 0
                                    

Die Frau trat endlich auf den Bahnsteig, womit ich nun auch ihre Beine in voller Pracht sehen konnte... Und was für Beine das waren...
Während ich eben noch dachte, ihr Bauch musste eindeutig das Breiteste an ihr sein, wurde ich nun eines Besseren belehrt. Seitlich vom unteren Teil ihres Bauches, der nur knapp vom Shirt bedeckt wurde und fast bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel hing, blitzte der blaue Stoff ihrer Jeans hervor. Sie hatte eine klare Birnenfigur und Beine, die fetter waren als mein ganzer Körper. Ich glaubte meinen Augen nicht, doch konnte so oft blinzeln wie ich wollte. Die junge Dame wurde nicht schmaler und lief auf dem kürzesten Weg zur Sitzbank, die sich allerdings noch ein paar Meter von ihr wegbefand. Inzwischen hatte sie auch schon ein paar schüchterne Blicke zu mir geworfen, da wir nun nicht mehr weit voneinander entfernt standen. Sie deswegen aber ignorieren und weggucken, konnte ich nicht mit mir vereinbaren. Natürlich nicht komplett wie ein Blöder starrend, schaute ich dabei zu, wie sie einen Schritt nach dem anderen machte und dabei alles an ihr wackelte. Vor allem das Geräusch, wie die baumstammdicken Beine aneinanderrieben, erfüllte mich mit purer Erregung. Genauso wie das schnelle Schnaufen, das inzwischen die Stille ausfüllte. Mit ihren etwa 1.65m Größe musste sie bestimmt um die 170kg wiegen. Ich fragte mich, wie sie zu so einer Körperfülle gekommen war. Gute Gene der Eltern? Ungesunde Ernährung? Viel zu wenig Bewegung? Vielleicht alles drei zusammen? Ich wusste es leider nicht, aber diese Ungewissheit machte es irgendwie noch aufregender!
Vielleicht war sie ja schon immer etwas dicker gewesen oder hatte sogar eine schlanke Vergangenheit?
Mir schwirrten so viele Fragen durch den Kopf, die ich alle beantwortet haben wollte. So oder so konnte man festhalten, dass sie eine ganz besondere Frau war. In dem Alter schon so wahnsinnig fett!

Während ich weiter überlegte, wie dieses hübsche Wesen zu ihrer atemberaubenden Figur gekommen war, setzte sie sich erschöpft auf die besagte Sitzbank, die ein bedrohliches Knarzen von sich gab. Erschrocken zuckte die Frau zusammen und blickte kurz zu mir, wonach sie ihren Kopf aber schnell wieder wegdrehte. Ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen und war froh, dass mein schwarzer Mantel meine Erregung versteckte. So wie sie dasaß, gab sie ein wirklich traumhaftes Bild ab. So ungeniert dick... Ach was rede ich da, dick konnte man eigentlich wirklich nicht mehr sagen. Sie war fett! Echt fettleibig und das machte sie für mich so unendlich sexy...
Ihr Bauch thronte schwer auf den massigen Beinen, die gefühlt die ganze Sitzbank ausfüllten. Ihre Arme waren so massig, dass die Jacke an den kompletten Ärmeln spannte und so aussah, als würde sie gleich reißen.
Als Krönung lagen dann noch ihre riesigen Brüste träge auf dem Bauch. Ohne ihren BH, den sie wahrscheinlich aus einem amerikanischen XXL-Laden hatte, würden sie sicher schlaff runterhängen und es den Armen schwer machen, nach vorne zu greifen. Eine sehr schöne Vorstellung, die mich noch einen Schritt weiter denken ließ. Was wäre, wenn diese junge Frau noch weiter zunahm? Würde sie nichts dagegen tun? Keine Diät, keine ärztliche Hilfe? Nicht mal, wenn es langsam anfing unmöglich zu werden, Treppen zu steigen? Wenn sie es plötzlich einfach nicht mehr schaffte, ihren schweren Fettkörper auf eine noch so kleine Stufe zu hieven. Wenn sie nicht mehr genügend Kraft für sowas hatte und dann nur noch mit einem Fahrstuhl nach oben oder halt nach unten kam. Oder nein, wenn sie nicht mal mehr einen Fahrstuhl nutzen konnte, weil sie zu fett war, um durch die Türen zu passen...
Wie lange würde es wohl dauern, bis sich diese junge Frau so fettgefressen hätte, das dies Realität werden würde? Und wie lange würde es dann dauern, bis nicht mal mehr das Laufen funktionierte und sie langsam aber sicher immobil wurde...
Ich konnte nicht mehr. Diese Gedanken, diese Vorstellungen in meinem Kopf, trieben meine Erregung bis ins unermessliche. Wieso musste es jetzt sein, wieso hier? Am liebsten wäre ich umgedreht und wäre nachhause gegangen, um mich dort im Schlafzimmer zu erleichtern. Obwohl, nein. Am liebsten hätte ich die junge Frau angesprochen, sie nach ihrer Nummer gefragt und ein ehrliches Kompliment gemacht. Aber genau dann, als ich das tun wollte, rollte mein Zug in den Bahnhof hinein und ich musste diesen fetten Engel dort sitzend zurücklassen...

Hübsche Frau am Bahnsteig Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt