pov (y/n)
Es war Sommer, als ich Kageyama zum ersten Mal getroffen hatte. Damals war ich als Managerin des Volleyballclubs meiner Schule, der Fukuroudani, im Trainingscamp und die Karasuno war auch dort.
Damals lief nichts zwischen uns, allerdings hab ich ihn nie wirklich vergessen können. So war ich sehr aufgeregt, ihn beim Frühlingsturnier morgen endlich wiederzusehen.
Trotz einer sehr schlaflosen Nacht ging es am nächsten Morgen los zum Turnier. Nachdem wir unser erstes Spiel für uns entscheiden konnten, sahen wir uns das Spiel der Karasuno gegen die Inarizaki an, das sich immer mehr in die Länge zog.
Und da sah ich ihn wieder. Die langen schwarzen Haare, dessen Strähnen manchmal in sein Gesicht fallen und seine schönen blauen Augen verdecken. Die konzentrierte Körperhaltung, seine Wahnsinns-Aufschläge und sein fantastisches Zuspiel. Das war er, den ich seit dem Sommer nicht vergessen konnte.
Als das Spiel vorbei war, machte ich mich auf den Weg nach unten, um Kageyama zum Sieg zu gratulieren. Auf dem Flur traf ich Hinata und die anderen, doch von Kageyama fehlte jede Spur.
"Hey Hinata, hast du vielleicht Kageyama gesehen?", fragte ich den kleinen Mittelblocker.
"(Y/N), hey, ich glaub der ist noch in der Umkleide geblieben, aber ich bin nicht ganz sicher."
"Okay, danke! Und Glückwunsch zum Sieg, ihr habt echt klasse gespielt", gratulierte ich.
"Vielen Dank (Y/N)", bedankte er sich noch und lief dann schnell den anderen hinterher.
Also ging ich weiter den Flur entlang und kam zur Kabine der Karasuno, an der ich leise klopfte.
"Kageyama, bist du hier?", fragte ich leise. Als keine Antwort kam, öffnete ich die Tür und sah Kageyama am Rand des Waschbeckens stehen. Er schreckte ein wenig zurück als ich die Tür schloss und drehte sich um. Als er mich sah, lief er zu mir und nahm mich in den Arm.
"(Y/N), bin ich froh, dich zu sehen. Hab dich vermisst.", lächelte er mir schüchtern entgegen.
"Ich dich auch", gab ich zurück. "Ihr habt toll gespielt, Glückwunsch."
"Vielen Dank, es freut mich, dass du zugesehen hast."
Ich blickte nach unten und sah, dass seine Arme immer noch um meine Taille lagen. Er folgte meinen Blick und wollte entschuldigend die Hände zurückziehen, doch ich hielt ihn am Arm fest, sodass seine Hände meine Seite streiften und schließlich an meiner Hüfte lagen. Ich sah nach oben und sein Blick traf meinen. Ich sah dieses Flackern in seinen Augen, was mir auch damals schon immer aufgefallen ist.
Unsere Gesichter kamen sich näher, bis er auch die letzten Zentimeter überwand und unsere Lippen sich erst leicht, dann immer mehr gegeneinander bewegten. Der Schwarzhaarige fuhr mit seiner Hand unter meinem Shirt über meine Wirbelsäule, sodass ich leicht aufstöhnte. Diese Gelegenheit nutzte er, um in meinen Mund einzudringen und mit seiner Zunge über meine zu fahren.
Ich merkte, wie er mich langsam zurückführte, bis ich leicht die Wand an meinem Rücken spüren konnte. Langsam zupfte ich am Saum seines Trikots, und er half mir, es über seinen Kopf zu ziehen. Auch mein Shirt fand schnell den Weg auf den Kabinenboden.
Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich die Konturen seiner definierten Muskeln nach, die er sofort anspannte und leicht unter meinen Berührungen aufseufzte. Manchmal streifte ich bewusst die Beule unter seiner Hose, sodass er leicht zusammenzuckte.
„(Y/N), bist du sicher? Ich glaube, wenn wir so weiter machen kann ich mich nicht mehr lange zurückhalten", brachte er zwischen zwei Seufzern hervor.
„Dann halt dich nicht zurück", lächelte ich und fuhr mit meinen Fingern leicht an dem Bund seiner Hose entlang.
Kageyama drückte mich nun noch etwas enger an die Wand und ich konnte spüren dass er bereits hart war. Auch an mir ging das hier nicht einfach vorbei, meine Mitte war bereits feucht und wir beide waren voller Verlangen.
Ohne weiter warten zu wollen machte ich mich an seiner Hose zu schaffen und zog diese mitsamt seiner Boxer runter, ging auf die Knie und leckte leicht über seine Spitze.
Kageyama warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Eine seiner Hände stützte sich an die Wand hinter und über mir, die andere spürte ich in meinen Haaren.
Als ich seine gesamte Länge in den Mund nahm und zu saugen begann, half er mir den richtigen Rhythmus zu finden. Ich spürte, wie er in mir noch größer wurde, sodass ich eine Hand dazu nahm, um alles von ihm verwöhnen zu können.
Als sein Glied schon leicht zu zucken begann, nahm er mich unter den Armen und zog mich hoch, entwand mich aus meinen restlichen Klamotten und nahm mich hoch, um mich erneut mit dem Rücken an die Wand zu drücken.
So hatte er genug Halt, um eine Hand von meinem Hintern zu lösen und mit zwei Fingern in mich einzudringen.„So bereit für mich", flüsterte er in mein Ohr.
„K-Kageyama", brachte ich nur zwischen meinem Stöhnen hervor und lehnte meinen Kopf an seine Schulter.Dies nahm er zur Gelegenheit, leichte Küsse an meinem Hals zu verteilen und sich an manchen Stellen festzusaugen.
Dann entzog er mir seine Finger, griff kurz hinter sich und öffnete eine kleine Verpackung, um sich dann ein Kondom überzuziehen.
Ohne weitere Vorwarnung drang er in mich ein und wir stöhnten gleichzeitig laut auf. Er lies mir kurz Zeit, sich an ihn zu gewöhnen und fing dann an, sich zu bewegen. Er bewegte sich erst langsam, entzog sich manchmal ganz um dann wieder hart in mich einzudringen.
Als ich ihm meine Hüfte entgegen bewegte, fing auch er an, schneller zu werden. Nicht nur schneller, auch immer kraftvoller stieß er in mich, bis er nach kurzer Zeit genau diesen Punkt traf, der mich Sternchen sehen lässt.
„Kageyama...ich ~ahhh~ k-komme g-gleich"
„Ahh~ Komm nur für mich, (Y/N)."Wie als würde mein Körper auf ihn hören, verengte ich mich um ihn, kam und spürte, wie auch er drei Stöße nach mir kam und aufstöhnte.
Er setzte mich mit den Füßen auf dem Boden ab, doch als meine Beine zusammensackten, schlang er seine Arme schnell wieder um mich und zog mich in eine lange Umarmung. Noch nie hatte ich mich so geliebt, warm und geborgen gefühlt wie jetzt in seinen Armen.
„Kageyama, ich- "
„Sag Tobio zu mir, (Y/N)"Ich lächelte und wollte meinen Mund öffnen, doch er kam mir zuvor.
"Ich konnte dich seit dem Sommer nicht vergessen. Ich wusste nicht, ob ich dir schreiben soll aber jetzt weiß ich, dass ich es hätte tun sollen. Ich liebe dich."Ich konnte es fast nicht glauben, brachte aber ein
„Ich liebe dich, Tobio"
hervor, um dann unsere Lippen erneut zu einem Kuss zu verbinden.Mit einem Blick auf die Uhr erschrak ich, ich musste zu unserer Teambesprechung, sodass ich mich erst mal von Tobio verabschieden musste.
Doch ab jetzt waren wir zusammen und sahen uns so oft wie möglich. Und unser Sex bleib nach wie vor fantastisch :)
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Soooo das war jetzt der erste OneShot den ich geschrieben habe, ich bin jetzt bei knapp 1200 Wörtern.Schreibt mir gerne Ideen in die Kommentare, als nächstes werde ich wahrscheinlich einen mit Akaashi schreiben <3
Thank you for reading 🥂
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Haikyuu Oneshots/Hotshots (Lemon) 🍋
FanfictionHeyy :) Der Titel sagt eigentlich alles, ich werde hier xreader Oneshots schreiben <3 (hauptsächlich 🍋 etc) - reader x haikyuu