Kuroo Tetsurō x reader (Lemon) - 𝕮𝖆𝖗

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Ich ging auf die Nekoma Oberschule in Tokyo, war Managerin des Volleyballclubs und momentan absolut glücklich mit meinem Leben, aber manchmal fühlte ich mich trotzdem allein.

Mit den Jungs verstand ich mich aber sehr gut und heute stand das letzte Training an, bevor wir morgen zu den Nationalen Meisterschaften fahren würden.

Das Training lief sehr gut und ich war sehr zufrieden mit der Leistung des Teams.
Nachdem wir alles aufgeräumt hatten, gingen wir nach draußen und standen im strömenden Regen.

Lev kam auf mich zu und fragte:
„(Y/N), soll ich dich nach Hause fahren?"

Kuroo, der eben noch mit Kenma geredet hatte, drehte sich um und schaute uns an.
„Lev, du wohnst doch ganz woanders. Außerdem würde sie bei deinem Fahrstil nicht heile zu Hause ankommen. Ich nehm dich mit.", sagte er.

Ich stimmte dankend zu und ging mit Kuroo in Richtung Parkplatz.

Ich staunte nicht schlecht, als wir vor einem sehr großen, (L/F) Auto standen und er mir die Tür öffnete, sodass ich einsteigen konnte.

Er ging ums Auto herum und stieg selbst ein, startete den Wagen und parkte aus.

Seine langen Finger waren leicht ums Lenkrad gelegt und ich fand es schon attraktiv, wie geschickt er ausparkte und das Lenkrad drehte.

Was rede ich, wir sind seit langem beste Freunde.

Als wir schließlich die Straße erreichten, fragte er:

„Hast du noch Hunger? Wir könnten was ins Auto holen"

Ich bejahte und wir fuhren in ein drive-in Restaurant, wo wir zwei Burger und zwei Eis holten und noch kurz zu einem etwas entfernten Parkplatz fuhren, um in Ruhe zu essen.

Kuroo hatte etwas schneller als ich aufgegessen, sodass ich noch mit meinem Eis beschäftigt war, als er schon fertig war.

Es war Vanille Eis und ich genoss es, mein Eis mit den Lippen zu umspielen und mir von den Lippen zu lecken.

Als ich mich etwas anders hinsetzte, merkte ich, dass Kuroo mich mit seinem Blick fixiert hatte. Ich wurde leicht verlegen und widmete mich wieder meinem Eis.

Als ich dieses aufgegessen hatte, räumte ich den Müll zusammen und sah zu Kuroo, der seinen Blick nun leicht abgewendet hatte und nachdenklich aus dem Fenster sah.

Im Licht der Laternen auf dem Parkplatz konnte ich die schönen Konturen und Kanten seines Gesichtes sehen und die schwarzen Haare, die ihm immer leicht vor die Stirn und Augen fielen.

Er war sehr hübsch, das konnte ich nicht abstreiten. Zu lange hatte ich mir mehr erhofft, bis ich einsah, dass von seiner Seite nichts zurückkam.

Ich darf das nicht vergessen. Er will nichts von mir...

Ich legte ihm eine Hand an die Schulter, wobei er leicht zusammenzuckte.

„Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken", sagte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.

Mit seinen schönen Augen sah er mich direkt an und lächelte leicht zurück.

„(Y/N), ich...", fing er an, stockte dann jedoch.
„Was, Kuroo?", fragte ich.
„Ach nichts...", sagte er verlegen.

Ich öffnete meine Lippen, um etwas zu sagen, doch dann lagen plötzlich seine Lippen auf meinen. Ich war so überrascht, dass ich mich zuerst nicht bewegte und Kuroo schreckte sofort zurück.

„Es tut mir so leid", brachte er hervor.
Er wollte weiterreden, doch ich unterbrach ihn, indem nun ich ihn küsste.

Er erwiderte meinen Kuss und leckte über meine Unterlippe, sodass ich leicht aufstöhnte und er mit seiner Zunge in meinen Mund eindrang.

Haikyuu Oneshots/Hotshots (Lemon) 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt