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- Alexas Sicht

Ich laufe die Treppe hoch und biege links ab. Da steht wirklich eine Tür, ich mache sie auf und Oh mein Gott das ist das schönste Zimmer was ich je gesehen habe. Es ist groß, wirklich sehr groß. Die Wände sind schwarz, weiß angemalt, mit schwarz weißen Möbel. Es schaut so elegant aus, ganz anders als mein Zimmer zuhause in London. Im Zimmer sind 2 Riesen große Schränke, mit einem Fernseher und ein großes Bett.Ich streiche über die Kommode und setze mich in das Bett. Eigentlich ist es ja ganz okay hier.

Es klopft an die Tür und Ehe ich was sagen kann, kommt jack rein.
" Du solltest schlafen gehen. Heute war ein langer Tag."
Als er sieht das ich nicht antworte geht er wieder.
Er hat recht ich sollte schlafen gehen. Ich hole einen grauen Pulli und meine schwarze Jogging Hose aus meinen Koffer &' ziehe mich um. Die restlichen Sachen packe ich erst morgen aus.
Nachdem ich mich in mein Bett lege, dauert es nicht lange und ich schlafe ein. &' so träume ich wieder den Traum.

- Jacks Sicht
Was war das ? Habe ich mir das nur eingebildet oder hat jemand geschrien ? Ich steige aus meinen bett und Laufe sofort in das Zimmer von Alexa. Ich klopfe nicht mal mehr. Bethany ist auch schon raus gestürmt und fragt mich verschlafen was passiert ist. " nichts, geh nur weiter schlafen"
Das lässt sie sich nicht 2 mal sagen denn nach paar Sekunden ist sie schon wieder in ihrem Zimmer.
Nun Blicke ich zu Alexa der eine Träne die Wange runter läuft., aber sie schläft. Ich setze mich vorsichtig zu ihr aufs Bett. Doch plötzlich fängt sie wieder zu schreien an &' ich jetzt auch.

- Alexas Sicht

" ALEXA WACH AUF "
ich öffne meine Augen und sehe einen ängstlichen jack vor mir.
" es.. Es.. Tut mir leid" stottere ich.
" ich habe nur schlecht geträu.." Weiter kann ich nicht reden den er umarmt mich.Diese Umarmung tut so gut. Es war wie als wäre ich komplett. Ich will nicht mehr sauer auf ihn sein. Ich will meinen besten Freund wieder.
" Alexa, alles ist okay. Ich bin da."
" du warst aber nicht da als ich dich gebraucht habe."
" Wie oft noch. Es tut mir so leid.
Ich hätte meinen Stolz überwinden sollen, aber in der Woche warst du mit Anrufen dran und weil du es nicht getan hast habe ich dich auch nicht angerufen."
" was? Ich war dran?" Ich bemerke wie ich rot werde, daher mein ganzes Verhalten peinlich gegenüber ihn war.
" hmm" antwortet er und schlingt seine Arme fester um mich.
Gott, bitte lass mich nie wieder los.|| sorry kurzes und langweiliges Kapitel

InfiniteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt