In LA gab es zurzeit immer mehr Berichte das Unbekannte in Discos und Clubs den Frauen etwas in den Drink mischten. So war es auch in der Pussy Lounge, einer der angesagtesten neuen Clubs überhaupt. Dort standen die Barkeeper mit freiem Oberkörper hinter der Bar und mixten die tollsten Drinks. Der Besitzer war John Hammond, ein bekennender Rubensfan. Jede Lady mit mehr auf den Rippen bekam ein Getränk aufs Haus. Er hatte eine spezielle Mischung entwickelt, die den Fettanteil des Körpers aktivierte. Diese Formel lies sich im Blut nicht nachweisen und sie mischten es jeden Abend in die Cocktails. Einige Damen gingen auf die Hefeklöße, sie sahen so dermaßen hübsch aus mit ihren extra Pfunden. Sein Traum war es eine schöne Neue Weltordnung zu erschaffen, wo dick einfach Beautiful war.
Gwen kam fast jeden Abend seit Monaten. John musste feststellen das sie wirklich sehr großen Appetit haben musste, sie hatte schon richtig dicke Schenkel bekommen und ein kleines Speckbäuchen drückte sich unter ihrem Kleid hervor. Er überlegte in den nächsten Tagen noch ein großes Buffet mit anzubieten. Viele Rubensfans kamen in den Club nur um die Damen zu betrachten. Auch die Tänzerinnen an der Stange wurden immer dicker. Eine von ihnen war Stacy, sie hatte pinke Haare und bekam einen ordentlichen Fettbauch, sie wurde mittlerweile ziemlich oft gebucht und ließ sich sogar von den Kunden füttern, was wie man sah nicht ohne Folgen war. Der einst muskulöse Bauch schwabbelte nun und die festen Brüste hingen schwer und schlaff in ihrem Bikinioberteil. Wieder saß sie in einer der Lounge und wurde rund gefüttert. Das war das Konzept des Ladens, anfassen und aktiv mitmachen. Die Mädels unterschrieben ihre Verträge und mussten auch die Klausel unterschreiben bei der Arbeit aktiv zu zunehmen. Natürlich auch mit wöchentlichem Wiegen, damit John auch sehen konnte welche seiner Tänzerinnen eine Prämie bekommen würde. Sie liebte es so langsam aus dem Leim zu gehen und sich zu räkeln. Nach ein paar Monaten wog sie sogar schon über 120kg und es hörte einfach nicht auf.
In den nächsten Monaten trafen sogar schon die ersten extrem dicken Frauen ein, welche bei denen der Appetit so groß war, dass sie von ihren Männern gehalten werden mussten. Die schwerste war eine reiche 240kg Frau, die von ihrem Mann gemästet wurde auf Teufel komm raus, sie saß auf einem der geräumigen Sessel und schlürfte die Cocktails. Sie fand es unfassbar gut, dass die Szene endlich einen Club hatte um die ganze Woche weg gehen zu können und auch noch so groß und trotzdem voll. Bei den beleibten Schönheiten brauchte es auch die komplette Fläche, die meisten waren so ausladend, dass es einem den Atem stockte. Die Eingänge waren alle extrabreit, so dass niemand benachteiligt wurde und auch Ebenerdig, für die die mit dem Scooter kamen.
Ben der Chefbarkeeper hatte es auf die schöne rothaarige Gwen, die gerade ihren 25 Geburtstag feierte abgesehen. Sie hatte keine Ahnung wie sie so aus dem Leim ging, aber genoss die Zeit unter den dicken hier richtig. „Ich bin ganz schön schwer geworden," sagte sie und griff in die Schalen mit den Snacks vor ihr. Ihr fiel gar nicht auf das Ben sie immer wieder auffüllte, dass immer etwas da war, was sie sich in den Mund schieben konnte. „Ach du bist richtig hübsch." „Wenn ich so weitermache werde ich noch zu fett. Mein Chef schaut mich schon so schief von der Seite an." Sie arbeitete als Assistentin im Marketingbereich und heute Morgen hatte sie ihre Hose nur mit Mühe und Not zubekommen. „Ne ehrlich ich würde dich verwöhnen und das jeden Abend," sagte er. „Das sagst du jetzt bloß so," brummte sie und beobachtete ihn. So einer würde sich doch nie mit so einer schwabbeligen Kuh abgeben. Ben war durchtrainiert und hatte sogar ein 8 Pack, seine braune Haut glitzerte etwas im Schwarzlicht. Er musste bestimmt so eine Modelfreundin haben, die große Brüste und eine Wespen Taille hatte. So stellte sie sich seine Freundin vor, keine die über 100kg wog.
Sie wollte nachhause gehen, als Ben sie vor dem Laden aufhielt. „Hey," rief er und holte sie relativ schnell ein. Er hatte wieder ein Hemd an, vielleicht war es auch besser so, wenn man schon um 5 morgens halb nackt durch Hollywood lief. Sie drehte sich zu ihm um und lächelte ihn schüchtern an. „Hey." „Hast du Lust irgendwo frühstücken zu gehen? Ich hätte jetzt Lust auf einen Kaffee und Pancakes," sagte er. „Du isst Pancakes?" fragte sie ungläubig. Ben grinste. „Ja ich muss auch essen und trinken," sagte er und lachte. Gwen konnte es immer noch nicht glauben. „Und dann willst du mit mir frühstücken?" fragte sie immer noch etwas ungläubig. Sie war vorsichtig, die meisten Typen hatten sie bis jetzt nur verarscht und Abstand genommen, als sie sie gesehen hatten. „Naja schon, ich finde dich nett und möchte dich näher kennenlernen. Die Straße rauf gibt's eine tolle kleine Bäckerei, da gehe ich jeden Morgen hin," sagte er und deutete in die Richtung der Straße. „Ok," sagte sie etwas zaghaft. Er lief ein bisschen langsamer als sonst, immerhin wollte er ihr ganz nahe sein und jeden Atemzug hören. Jedes stöhnen und jede Bewegung ihrer fleischigen Hüften mitbekommen. Als sie angekommen waren duftete es schon extrem gut nach allen möglichen Backwaren. Die Bedienung kam an den Tisch. „Hallo Ben," sagte sie und lächelte ihn an. „Hallo Stefanie," grüßte er zurück. Gwen musterte die junge Brünette, sie hatte ziemlich ausladende Hüften und unter ihrem Shirt zeichnete sich auch ein kleiner Speckbauch ab. „Für dich das übliche?" fragte sie. „Ja, wie immer und einen Orangensaft," sagte er. „Was darf ich dir bringen?" fragte Stefanie. Gwen grübelte, sie hatte sich eigentlich schon heftig im Club zugeschlagen, aber Hunger hatte sie dennoch. „Hmm ich weiß es noch nicht," gab sie zu und blätterte in der Karte. „Wenn ich dir was empfehlen darf, die Schokoladen Pancakes mit Butter sind sehr lecker," meinte Ben. „Ok dann nehme ich die und einen Cappuccino mit Sahne und einen Orangensaft," sagte sie.
Nach ein paar Minuten kam ein riesiger Teller mit Pancakes, für die dicke Schönheit. Sie machte große Augen. „Das ist aber viel." „Ach das schaffst du schon. Da bin ich mir sicher." Stefanie brachte noch extra Sahne und Schokoladensauce. Auf dem Teller waren mindestens 20 Stück, die sie nun in ihren Bauch verschwinden ließ. Ihr Kleid war langsam fast zum Reißen gespannt am Bauch sie lehnte sich etwas zurück und pustete glücklich und satt. „Wow das war viel," stöhnte sie und rieb sich ihren Bauch. Stefanie brachte noch ein Stückchen Schokoladentorte und stellte sie vor die junge Frau ab. Gwen sah sie an. „Das habe ich nicht bestellt." „Aber ich," meinte Ben. „Ich krieg nichts mehr runter," stöhnte sie. Ben setzte sich zu ihr rüber und fasste ihr völlig unverfroren auf den Bauch. „Ich darf doch. Ach da passt das noch locker rein. Siehst du genau hier hast du noch Platz," säuselte er und drückte auf ihrem Wanst umher, ehe er die Gabel nahm und ihr Stückchen für Stückchen in den Mund schob. Ihr Bauch blähte sich immer weiter auf, so dass er fast schon den Tisch berührte und sie die Beine breitmachen musste um ihm ein bisschen mehr Platz zu schaffen. „Siehst du das hat noch reingepasst. Jetzt bist du voll," sagte er und lächelte. „Huff. Das war viel. Jetzt tut mir der Bauch weh," stöhnte sie. „Ich massier dich gerne. Dann ist es gleich vorbei, wenn du mich lässt," sagte er leise und legte seine Hand oben drauf. Sie nickte und ließ ihn seine Hände in ihrem Speck vergraben. Er drückte und massierte mit festem Druck und nahm jede Rolle in die Hand. Sie konnte kaum glauben das jemand wie er ihr Fett knetete. „Du bist so hübsch," flüsterte er und rutschte mit seinen Händen zu ihren Brüsten nach oben die auf der Kugel ruhten. Es gefiel ihr total und sie entspannte sich schnell. „Nicht aufhören," wimmerte sie.
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Club 100+
Short StoryIn einem Club testete der Besitzer ein neues Mittel, sein Traum war es eine schöne Runde Welt zu erschaffen.