Prolog

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London, Belgravia 1912
„Glaubst du wird sie uns böse sein?", fragte die rothaarige ihren Mann. „ Ach Prinzessin wieso sollte sie uns denn böse sein? Sie wird sich bestimmt freuen!", antwortet ihr der junge Mann welcher seine Hand auf ihren Bauch legte. „Ich weiß nicht. Immerhin haben wir sie kurz nach ihrer Geburt zurückgelassen und sind in die Vergangenheit geflüchtet! Ich habe Angst, dass sie sauer wird und sie uns nie wieder besucht Paul!" Sie versuchte ihre Tränen zurückzuhalten, aber trotzdem machten sich die Tränen den Weg zu ihren Wangen hinunter. „Ach Lucy! Komm her..." Paul nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten. „Ich will es ihr am liebsten sofort sagen damit ich es hinter mir habe!", sagte Lucy weinerlich und schluchzte mehrmals auf. Paul nahm ihr Gesicht in beide Hände und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Jedoch war der Kuss nur sehr kurz, da sie von dem klingeln der Haustür unterbrochen wurden. Paul löste sich von ihr und ging dir Treppe runter um die Tüt zu öffnen. Lucy watete auf ihm im Wohnzimmer. Kurze Zeit später hörte sie wie sich die Tür offnete und Paul sagen:„Gwenny was ist los wieso weinst du? Was hat dieser Mistkerl mit dir angestellt!" Sofort lies sie alles stehen und eilte die Treppe runter um ihre Tochter in den Arm zu nehmen...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 30, 2015 ⏰

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