TÖDLICHE SEUCHE

Dennis, Lukas, Alex ihr rückt über die rechte Flanke vor. Nils, Anton ihr geht links lang. Wir geben euch Feuerschutz! MACHEN WIR DIESE ZOMBIES FERTIG!

Wir Antworten alle gemeinsam:,, Jawohl.

Lukas, Alex und ich rannten Los. Wir rannten und rannten. Unser Ziel war ein riesiger Felsen der uns etwas Schutz bittet. Mein Herz schlägt wie verrückt und ich hoffe nur das hier zu überleben.

Von hinten schießen Sebastian und Florian auf das was wir Zombies nennen.

Ein lauter schrei ist zu hören.

Lukas ist gestolpert.

Alex schrie zu mir:,, renn schneller oder sie bekomm uns.

Es werden immer mehr Zombies und sie kommen von überall.

Mir wird schwarz vor Augen und ich falle um.
Ich bin gegen einen Baum gerannt. 

Ich wache schreiend auf.

Es war nur ein Traum.

Ich habe jetzt seit mehreren Tagen den gleichen Traum.

Es Kamm ein Soldat reingerannt und schaute sich verwundert um und sagte:,, was ist los ? Warum haben Sie geschrien ?
Ich antworte ihm:,, ich hatte nur einen Albtraum.
Er lief ein paar Schritte auf mich zu und fragte mit leiser Stimme:,, Hast du denn den Tipp vom Psychologen befolgt ? hast du dein Tagebuch geschrieben ?
Ich schaute in an und sagte:,, nein, aber ich werde damit jetzt beginnen!

Also schrieb ich:

Tagebuch: 1 Eintrag. Es ist der 07.07.2031, ein Montag 04:18 morgens

dieses Tagebuch dient dazu, das ich wieder in ruhe schlafen kann.

Mein Name ist Dennis.
Ich bin 23 Jahre alt.
Ich habe braune Haare, blaue Augen und bin circa 1,82m groß.
Ich wohne in einer WG mit drei Freunden von mir, mit Meiner festen Freundin Lilly, mit meinem besten Freund michi (Michael) und meiner besten Freundin Linda.

Dieser Tag war eigentlich ein sehr bedeutungsvoller tag für mich. Ich hatte meinen ersten Arbeitstag in der Feuerwehr in Frankfurt. Monate lang hatte ich mich auf die harten Prüfungen vorbereit und habe es geschafft! Endlich wurde ich zum Feuerwehrmann ausgebildet.

Der Anfang vom Tag war eigentlich wie jeder anderer.
Um 5:20 hat mein Wecker geklingelt, mit dem Lied Dangerous von David Guetta.

Mein erster Blick ging nach rechts, wo in meinem arm sich meine wunderervolle Freundin eingekuschelt hatte. Sie schlief noch tief und fest. Sie sah so schön aus mit ihren langen braunen Haaren, die ihr im ganzem Gesicht verteilt sind und ihrem bezaubernden Nachthemd.

Ich zog langsam und vorsichtig meinen Arm weg, worauf hin sie ihren Kopf weg drehte.  Ich dachte schon jetzt ist sie wach, aber ich hatte nicht recht, sie schlief weiter. Ich zog die Decke langsam von mir weg und setzte mich hin. ich rieb mir meine Augen und stand vorsichtig auf.

Mit Vorsichtigen Schritten, ging ich aus meinem Zimmer raus. Noch ein letzter Blick zu lilly, das sie auch ja noch schläft. Anscheinend hatte ich glück gehabt, sie schien noch zu schlafen.

Mein weg führte mich einen raum neben an, ins Bad. Dort schloss ich die Tür ab, lief über die eiskalten Fliesen zum Schrank und nahm mir ein Handtuch raus. Dann lief ich weiter zur Dusche und hängte das Blau Handtuch über die Dusche. Ich zog mich aus und legte meine Kleidung auf die Heizung. Danach stieg in die Dusche und drehte das warme Wasser auf und duschte ganz in Ruhe. Das warme Wasser Floß über meinen Rücken und entspannte mich.

Wie ich fertig war, zog ich das Handtuch von der Dusche runter und trocknete mich ab und stieg aus der Dusche. Aus dem Schrank holte ich mir meine Kleidung die ich mir gestern zurecht gelegt hatte. Es waren: schwarze Socken, eine dunkelblaue Jeans mit noch eine schwarze Unterhose und meinem grünen Lieblings T-Shirt. Dann zog ich alles an und ging Richtung Spiegel und wischte denn Wasserdampf vom Spiegel weg.