gefangen

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Wie wir im Krankenhaus angekommen waren, waren da 17 Leute mit komplett weisen ganzkörperschutzanzügen die uns in die karantene Zonen brachten. Nikolay und ich sind zum Glück in einem Raum.

Wir wurden über Schutz und Sicherheitsmaßnahmen Unterricht und dann allein in einem komplett abgesperrten raum gelassen.

Es Kamm ein Arzt zu mir fragte mich haben sie folgende Symptome habe:,, ein kratzen im Hals, Übelkeiten, Kopfschmerzen, ein Stächen im Bauch oder Migräne?"

Ich sagte:" ich habe ein kratzen im hals und das mir sehr warm ist.".

Er nahm mir Blut ab.

Darauf hin ging er weg und sagte beim gehen:,, in etwa 2 Stunden kommen Sachen von Ihnen viel Glück." dann schließt er die Tür.

Ich fühlte mich voll alein . Es ist alles so still und steril richtig unheimlich. Ich wollte da einfach nur raus.

Ich ging langsam zur Tür und rüttelte wie ein verrückter an ihr. 

Plötzlich kam Nikolay zu mir und zerrte mich mit all seiner Kraft von der Tür weg, doch ich blieb hartnäckig dort stehen, und rüttelte noch fester nach ihr. Ich schrie ihn an, das er mich doch in Ruhe lassen soll, aber es interessiert ihn nicht. Aber daher, das er einfach stärker als ich ist, Schafte er es dann doch mich von der Tür weg zu zerren und wir fielen beide auf den Boden.

Ich, wie sollte es auch anders sein, fiel mit dem Kopf voran auf den Boden und Nikolay auf seinen Rücken.

Ich hielt mir dem Kopf, weil er sehr stark schmerzte. Er half mir aufzustehen und er brachte mich zu meinem Bett und fragte währenddessen:,, bist du ein Mann oder eine mäme ?"

Ich gab ihm keine Antwort und wir liefen zu meinem Bett, das ist zwar nur so ein Feldbett aber immer noch sehr viel bequemer und besser als der harte und unbequeme Boden und er sagt dabei mit einer für mich beruhigenden stimme:,, das ich ruhig bleiben soll. Wir Schafen das. Es wird alles gut wenn wir hier ruhig bleiben. Wir dürfen nichts unüberlegtes machen denn wir kommen hier nicht raus. Zumindest nicht ohne Hilfe. Wir sind hier gefangen wie Tiere."
Ich sage zu ihm:,, das ich Angst habe. Ich dreh hier noch durch. Mich macht das hier richtig fertig. Und ich habe auch noch großen Hunger." und jetzt knurrt mein Margen auch noch sehr laut vor Hunger, das ist schrecklich hier. Ich erzähle Nikolay:,, So laut hat er das letzte mal geknurrt als wir in der Schule so einen sitz Kreis gemacht haben und ich denn ganzen Tag noch nichts gegessen hatte und dann war kurz mall alle leise und genau da muss es natürlich passieren er knurrt aber fragt nicht wie laut alle haben es gehört und mich angeschaut das war mir voll peinlich. "

Ich habe großen Hunger ich habe so richtig Lust auf eine Pizza mit dünnen Teig mit Zwiebel, Schinken, zweifach Käse und schön scharfen Peperoni. Es gab aufeinmall einen lauten lauten piep ton. Es kamen mehrere Ätzte in die karantene Zone und auch einer Kamm dann auch endlich in unseren Raum. Und sagte hier sind eure Sachen er war dabei komplett emotionslos und hatte auch irgendwie uns den Eindruck gemacht als ob er nicht besonders freundlich ist und das lag nicht daran das er tief schwarze Augen hat, ziemlich klein und einen Bart der ihm wahrscheinlich so etwa zum bauch Nabel runterhängt und wahrscheinlich noch nie gewaschen wurde, dabei legte er zwei große grüne Säcke hin. Er ging zum glück wieder. Ich sagte zu Nikolay:,, Ich mag den irgendwie nicht." er nickte nur mit dem Kopf und atmete einmal tief durch.

wie er endlich draußen war, stützten wir uns wie wilde Tiere auf die Säcke wie ob es die einzige Möglichkeit ist zu leben. Auf einem der beiden Säcken steht mit einem schwarzen Erding mit roter Farbe mein Name drauf. Denn riss ich zu mir und beschütze ihn fast schon wie mein Leben obwohl das sinnlos ist, und trug ihn an mein wunderschönes ungemütliches Bett,

TÖDLICHE SEUCHEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt