I'm drowning in my thoughts

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Tausend Gedanken und Stimmen in deinem Kopf, es ist gefühlt wie ein Kampf zwischen Glück und trauer. Und jedesmal ist es nicht sicher wer gewinnt.

Du lebst, doch eigentlich bist du nur, ein Schatten von der Person die du früher mal warst. Du versuchst zu funktionieren foch es gibt immer mehr System fehler.

Fehler wo nicht erkennbar ist wo der Ursprung liegt, oder wo du anfangen sollst zu suchen.

Du fühlst dich leer, nicht kommplet und so als würdest du in ein dunkles und tiefes Loch gefallen sein und versuchst dort wieder raus zu kommen aber du hast kein Licht was dich führt.

Du bist auf dich alleine gestellt, weil du dich nicht verstanden fühlst. Du kauerst dich in deine Decke in eine Ecke deines Zimmers und lässt alles raus, was dich bedrückt, und was du die ganze Zeit vor neugierigen Augen versteckt halten musstes.

Man versucht nur noch zu überleben und nicht merh zu leben.

Man fängt an sich Etapen weise abzukapseln. Die Menschen die einem am nächsten stehen werden ignoriert, weil die Gedanken zu dunkel wurden als das man sie weiterhin verstecken könnte.

Doch grade in dieser Zeit liegen alle Augen auf dir, egal was du tust oder wohin du schaust. Du stehst gefühlt im mittelpunkt.

Du lernst noch besser zu Schauspielern, das es selbst deinen engsten Freunden und deiner Familie nicht mehr auffält wie scheiße es dir eigendtlich geht.

Du tauchst immer weiter in dieses Loch ein. Ab und zu siehst du hoffnung und dann wagst du was, aber bereust es sobald du ablehnung spürst.

Man lebt eigentlich nicht mehr, sondern man ist eine Hülle die auf der Erde wandert.

Selbst für Tränen ist man mitlerweile zu müde, und das wäre so das einzige was einem so etwas die Last nehmen würde.

Vorallem wenn im Kampf dann das Glück gewinnt, sagt jeder " ich wusste es ist nur eine Phase, es ist ja alles wieder gut", und schon ist es vorbei.

Ich habe das Gefühl das ich mir selbst die kleinen Dinge wieder viel zu ernst nehme. Ich werde extrem entpfindlich und die kleinste sacehn lösen dann Gedankengänge aus in die man nicht gehen will.

Aber man kriegt hoffnung das einer der Gänge der Weg nach draußen ist, aber stattdessen verläuft man sich immer weiter im dunklen.

Abend schnürt es einem die Luft zum Atmen ab, du bekommst schnappartmung und hast das Gefühl das es jetzt vorbei ist. Tritt dir der schmerz noch mal richtig eine rein.

Versteht mich nich falsch es gibt auch viele Positive und schöne Zeiten, die einem mut geben das es Personen gint die dir helfen können da raus zu finden.

Man kann sich das in etwa so Bildlich vorstellen. Du bist in einem dunklen Loch du irrst da herum und hast angst, bist aber auch verletzt. Also läufst du weitr hinein in der Hoffnung raus zu kommen, dann trifst du auf weiße Gestalten.

Sie nähmen dich an die Hand und führen dich ein Stück raus, bis sie dich verletzen schwarz werden und in der Dunkelheit wieder alleine lassen. Du traust nicht mehr jedem weißen Licht , was dir begegnet.

Du versuchst dir alleine zu helfen doch jedesmal, wenn du dich einem der weißen Lichter anschließt und ihnen vertraust....

Kommst du immer weiter ins innere des schwarzen Lochs. Du versuchst dein bestes aus dem inneren auszubrecken, aber du hast keine kraft mehr. Du gibst auf lässt alles um dich herum passieren und lässt keines der weißen Lichter je an dich heran.

Du baust dir einen Käfig/ eine Mauer um dich zu schützen. Aber so währst du auch die ab fie dir wirklich helfen wollen, die die dich wirklich lieben, aber das nimmst du in kauf.

An einigen Tagen schaffst du es auch weit raus, aber eine kleine Sache kann der auslöser sein das du ein weiteres Schloss an die Gitterstäbe machst.

Man möchte grade schreien, aht aber seine Stimme verloren. MAn möchte weinen , aber man kan nicht. Man möchte reden aber man hat die Sprache verlernt.

Und immer diese Gedanken und Stimmen die einen sowas nicht vergessen lassen....

Man ertrinkt langsam, aber versucht die Maske aufrecht zu halten. Denn wer möchte schon einen verletzten Menschen sehen. Richtig keiner!

~Moon





















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