Vertrauen?

11 3 0
                                    

Harry schlug Den Kopf gegen die Tischplatte. Wie hielt Niall das bloß aus. Die kleine war die reinste Nervensäge. Sie saß in ihrem Zimmer angekettet an der Wand und schrie was das zeug hält. Harry konnte Erkennen das sie versuchte Das schreien mit singen zu kombinieren. als so sang sie ihn Schreiender form. Es kostete Harry den Letzten Nerv sich das die ganze zeit anhören zu müssen. Mittlerweile hatte er es aufgegeben zurück zu schrieen, sie solle doch mal endlich still sein. Wie er festgestellt hatte wurde sie dann nur noch lauter. Nun saß er also am riesigen Tisch und hielt sich die Ohren zu. Warum musste er das Babysitten übernehmen. Nur weil Zayn angst hatte das es Harry nicht gut tat auf der Arbeit zu sein und wahrscheinlich Polizisten zu treffen. Zayn wollte das Harry etwas ruhe und abstand von all dem bekommt. Das einzige was Harry wollte war sein freund. Der Vater seines Ungeborenen Kindes.
Er hörte nur Knapp wie die Türe sich öffnete. Er bemerkte die Person erst als sie ihre Waffen auf den Tisch vor ihm haute. Erschrocken fuhr Harry hoch. Beobachte wie die Person sich das Gesicht ordentlich Wusch. Da es Harry aber zu Blöd war Niall's Rücken  zu betrachten, sah er einfach auf den Bogen welcher Eben genannter, auf den Tisch gelegt hatte. Den Köcher mit den Pfeilen hatte er immer noch um die Hüfte gebunden.

(Stellt euch die Ausrüstung einfach wie die Von Hawkeye, Aus Marvel, for.)

„Wie lange geht das schon so?" Fragte Niall als er den Bogen und die Pfeile an ihren Rechtmäßigen platz stellt. „Wie lange warst du weg?" gab Harry als Frage zurück. Niall sah ihn an als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank. Harry zuckte bloß genervt mit den Schultern. Für einen Moment sah es so aus als würde Niall tief durch atmen um die Fassung zu behalten. Im nächsten Moment jedoch stürmte er die Treppen Hoch.

Niall riss die Tür auf. Ilena saß schrei- singend in der ecke ihres Zimmers. Das Zimmer war Dunkel gehalten. Es waren ein Paar decken und Kissen drin. Keine Fenster aber etwas licht kam von einer Lampe. Als Ilena Niall bemerkte hörte sie auf zu singen und Grinste ihn frech an. Niall starrte wütend zurück. „Wenn ich sage du bist gefälligst still bis ich wieder komme, erwarte ich das du das auch bist." Fauchte er. „Du sagtest aber ich solle brav hier warten." gab sie schlicht zurück.
Niall Schloss die Türe, welche mit einem Lauten Knall ins Schloss viel. „Hör mir mal zu Zuckerschnute. Du hattest wahnsinnig glück das Harry unten sitz. Zayn zum Beispiel hätte dich schon längst ins Reich seiner Vorfahren geschickt. Und ich denke nicht das du das willst. Ich zumindest will das nicht." Während er sprach wurde er immer sanfter. Er setzte sich vor sie hin und sah ihr fest in ihre Augen. Sie sah traurig aus. nicht mehr so frech wie eben. Niall hatte keine Ahnung was mit ihm los war. Er hatte angst um sie. Große Angst. Er konnte den Gedanken das man sie umbringen könnte nicht ertragen. Er wollte sie nicht verlieren oder so einem Schicksal überlassen.
Nach so kurzer Zeit hatte er sie schon ins Herz geschlossen.
„Warum ist es dir nicht egal ob ich sterbe?" fragte sie. In ihren Augen sah man etwa wie Hoffnung.
„Weil ich der Meinung bin das es Unsinn ist dich zu bestrafen nur weil Die beiden nicht aufgepasst haben wer ihr Gespräch mitbekommt." Er war erstaunt über seine Ehrlichkeit. Aber es stimmte. Er wollte ihr helfen zu überleben. „ Zuckerschnute wenn du Überleben willst, Musst du gehorchen und genau das tuen was von dir verlangt wird. Kriegst du das hin?" Zögerlich nickte sie. Er lächelte nahm sich die Fesseln und Öffnete sie. Dann stand er auf und hielt ihr seine Hand hin.
„Es gibt keine Möglichkeit für dich zu fliehen. Also versuch es garnicht erst. Ich vertraue dir. Zeig mir das ich auch dir vertrauen kann."

Vergangenheit, Familie und Mord? (Larry, Ziam) (Abgebrochen) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt