My last breath and i share it with you.

Kapitel 2

Ich realisierte erst zu Hause was genau passiert war. Ich weiß nicht wieso aber ich fühlte mich eingeengt... und vielleicht wollte er gar nicht auf einen Kuss hinausgehen aber ich idiot bin natürlich wieder weggerannt. Zuhause angekommen sah ich eine Nachricht von ...Satō. Ich fing an sie zu lesen aber ich hielts nicht aus und zerschmetterte mein Handy auf dem Boden. Meine Manga fingen schon an zu stauben weshalb ich mir welche aus den Regalen nahm und las. Ich vergass die Zeit und schon war es 2:00 morgens. Mittlerweile wurde ich müde aber ich wollte einfach nicht schlafen gehen. Es fühlte sich an genau wie damals, als meine Familie vor meinen Augen starb. Ich räumte die Manga beiseite und holte meine Gitarre . Langsam fing ich an die Saiten zu zupfen und ich wurde immer wilder. An meiner Gitarre konnte ich alle meine Gefühle loslassen. Dieses Gefühl war immer wieder unbeschreiblich für mich. In meinem Zimmer sammelte sich immer mehr und mehr dreck aber die Kraft zum aufräumen hatte ich einfach nicht. Ich bin kaputt.
~Time skip~
4 Tage später war ich immer noch Zuhause . Ich bekam unzählige von Anrufen übers Festnetz Telefon die ich ignorierte. Oder jeden Abend hatte jemand an meiner Haustür geklingelt, ich machte nicht auf. Essen tuhe ich nur bestellen oder ich esse nichts. Ich fiel wieder in das Loch in dem ich früher meine Lebenszeit verbracht hatte. Ich nahm mir vor aufzuräumen was aber nicht soo gut klappte. Naja ich habs versucht. Nächste Woche ging ich dann wieder in die Schule. Ich war leicht abgemagert und sah einer Leiche ähnlich als meine Kameraden mich anschauten . Darunter auch Satō. Er blickte mir wieder tief in die Augen. Dieses Gefühl? Was war das. Es war mir unbekannt und ich konnte nicht nachvollziehen wie es sich anfühlt. Ich möchte mich nicht verlieben . Es ist doch total komisch- Mann und Mann. In dem Unterricht schlief ich fest ein auf meinem Tisch und ich wachte dann auf. Neben meinem Tisch stand er. Satō. Er schaute mich an und fragte was passiert sei und warum ich ihn ignorierte. Ich zog meinen Kopf langsam hoch und er erschrak. Er nahm meinem Kopf in seine Hände und streichelte mir eine Strähne aus dem Gesicht. Dieses Gefühl, er gab es mir. Es ist wie Gitarre spielen , nur besser. Ich schaute ihn an und er mich. Als er mich plötzlich zu sich zog . Er schlug seine Arme um mich und sagte:»Tut mir leid aber ich halts einfach nicht mehr aus « Als er plötzlich seine Lippen auf meine legte. Ich erstarrte zuerst aber dann bemerkte ich das es mir gefiel und ich erwiderte den Kuss. Ich bin verliebt.
Er schnappte kurz Luft und drückte mich dann an die wand des Klassenraumes und küsste mich wieder. Es war surreal.