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Meine Mutter schluckte laut. "Das kannst du ihm nicht antun.. Er weiß, dass er viel falsch gemacht hat. Aber das kannst du nicht machen, Eleyna.." Ihre Stimme wurde zum Ende immer leiser. "Und ob ich das kann!", gab ich giftig zurück, drehte mich um und sah Justin an. "Ich bin oben. Wenn du willst kannst du mit." Mit diesen Worten verließ ich die Küche und ging die Stufen nach oben in mein Zimmer. Hinter mir vernahm ich Schritte, was bedeutete, dass Justin mir folgte.

In meinem Zimmer angekommen, legte ich mich mit dem Blick an die Decke auf mein Bett."Willst du drüber reden?" Er sah mich aus mitfühlenden Augen an. "Ich weiß es um ehrlich zu sein nicht.", mein Blick schweifte zu meiner Komode über der ein Bild unserer Familien hing. "Damals schien alles so einfach und perfekt... Wo ist das hin? Die Morgen an denen wir nebeneinander in den hässliche Pyjamas deiner Oma aufgewacht sind. Die Mittage, an denen wir grundlos alle zusammen gefeiert haben. Die Abende an dene wir alle gemeinsam ins Kino gegangen sind. Sag mir wo das hin ist Justin." Meine Stimme brach ab und es fiel mir schwer die Tränen zu unterdrücken. "Ich weiß es nicht.", selbst er flüsterte nur. Ich sah ihn an und mit einem mal sah ich dort nicht Justin, den coole. Den Badboy, den, der alle Frauenherzen bricht. Nein. Ich sah meinen Jus. Den, der Gefühle zeigt und selbst nicht immer strak ist. Ich sah den Jungten in den ich mich so sehr verliebt hatte. Leicht lächelte er mich an und breitete seine Arme aus. 

"Jussy möchte jetzt umarmt werden.", sagte er als ich mich nach kurzer Zeit immer noch nicht regte. Ein Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht und ich schlang meine zierlichen Arme um seinen Bauch. Er presste mich an sich und zog meinen Duft ein. -Das hat er schon immer getan. Und diese kleine Geste gab mir halt. Sie gab mir das Gefühl, dass etwas aus unserer Vergangeheit immer noch währte. Ich wusste, dass diese Geste noch lange anhalten würde.

"Wie wärs mit Kino? Und am Wochenende machen wir eine kleine Grillparty mit Fredo und Lydia." Ich konnte sein Gesicht zwar nicht sehen, dennoch wusste ich das er grinste. "Klingt gut, Jus."

Nach einer langen Diskussion hatten wir uns für den Vorletzten Teil der Hunger Games Reihe entschieden. Mister "Ich-kann-und-weiß-alles-besser" war der Meinung, der Film wäre -ich zitiere- "ein Pussy-Film ohne richtige Action". Aber mir kann man nun mal nicht widerstehen. 

Mit einer Portion Nachos und zwei Colas bewaffnet quetschten wir uns durch die Reihen, bis zu unseren Plätzen. Als der Film begann, legte ich selbstverständlicherweise meinen Kopf auf seiner Schulter ab. Er sah zu mir herunter und ich zu ihm auf. 'Küss mich!', ging es mir durch den Kopf. Ich hob den Kopf als er mir immer näher kam. In mir zog sich alles zusammen. Meine Hände fingen an zu schwitzen und mein Bauch spielte verrückt. Mein Blick blieb n seinen Lippen hängen. Er sah immer wieder auf in meine Augen. Als unsere Lippen nur noch wenige Millimeter voneinander getrennt waren, stoppte er. 'Tus endlich!'. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, da hatte er mein Gesicht schon in seine Hände genommen und seine Lippen auf meine gepresst.

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ICH LEBE♥ Wahrscheinlich hasst ihr mich jetzt, aber es geht mir wieder besser.. Die Geschichte wird vlt noch 4 oder 5 Kapitel haben und dann fange ich eine neue an. 

Lasst mal kommis da ob überhaupt jemand das hier noch liest.. Das nächste Kapitel ist schon vorgeschrieben, also müsst ihr dieses mal nicht 8 monate warten. :D 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 02, 2015 ⏰

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Liebe mit Umwegen (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt