ObitoxReader 2

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Hier ist schon der 2 Part viel Spaß •••
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wordcount: 600
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Der Rest steht im vorherigen Teil ❤️
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[Türchen 9]•
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Obito Sicht:

Nun hatte ich es mir zum ziel gemacht so viele Male wie möglich auf ihren Körper zu platzieren.

Als ich meine Mission erfolgreich beendet hatte trennte ich Y/n noch von ihren restlichen Kleidungsstücken.

Vorsichtig tastete ich mich zu ihrer empfindlichen Stelle und fing an sanft darüber zu streichen. Ein kleines wimmern entwich ihrer Kehle was mich nur noch mehr anspornte weiter zu machen.

Gleich mit drei Fingern drang ich in sie ein und fing an Y/n-Chan zu weiten. Mit einer Scherenbewegung verwöhnte ich sie woraufhin  ich immer wieder süße Töne von ihr hörte.

Genießerisch rollte sie ihre Augen nach hinten während sie sich in meinen Haaren fest krallte und immer wieder leicht dran zog was mich selbst aufkeuchen ließ. 

Leicht krümmte ich meine Finger und stieß noch härter in sie, dies wiederholte ich noch ein paar mal bis sie auf meinen Finger kam.

Die flüssige Substanz leckte ich von meinen Fingern während ich vor mir lautes Atem  hörte und einen stechenden Blick spürte.

Nur das klappern meines Gürtels war in der Besenkammer zu hören. Ich entkleidete mich komplett nahm Y/n mit den Schenkeln hoch und ließ mich vollkommen in die versinken.

Sofort klammerte sie sich an mich und schlang ihre Beine um meine Hüfte. Hard drückte ich sie gegen die Wand und fing an mich vorsichtig in ihr zu bewegen, das letzte was ich tun wollte ist sie zu verletzen.

Etwas grob packte ich ihren hintern mit dem Hintergedanken das ich wusste was ihr gefiel.

Immer wieder hob ich sie hoch um sie gleich darauf wieder auf mich sinken zu lassen.

Ihre stöhne die mir sagten das sie mich liebte und sie es so genoss trieben mich in den Wahnsinn, mir viel es immer schwerer meine Kontrolle zu behalten und nicht erbarmungslos in sie zu stoßen.

„O-Obito halt dich nicht zurück...i-ich will meehr"

Als ich diesen Satz hörte konnte ich mir ein kleines Stöhnen nicht verkneifen und erhöhte mein Tempo auf ihre Bitte hin.

Sie war nur noch am Stöhnen was für mich wie Musik in den Ohren klang, das wir in der Schule waren und jeder uns hören konnte hatten wir schon längst nicht mehr beachtet.

Ich könnte ihr Stöhnen zwar mildern aber ich wollte es nicht, es turnte mich viel zu sehr an.

Meine Stöße wurden immer unregelmäßiger während Y/ns Beine anfingen ohne Pause zu zittern.

Mittlerweile hatte sie sich in meine Rückenstücken gekrallt was mich aber nicht sehr störte da mich gerade ein wunderschönes Gefühl überrollte.

Ich kam tief ihr und brachte sie noch zum kommen, beseitigte meine Spuren in ihr und so machten wir uns auf den Weg nach Hause.

Mittlerweile war schon Abend und sport schon lange zu Ende.

Ich mag Sport..das könnten wir auch mal in Mathe machen....
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