Kapitel 1 (ein neubeginn?)

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„Boahhhhh is mir laaaaaamgweiliggg" ich saß auf meinem Stuhl im Saal. Ich befand mich gerade im Himmel. Naja nicht ganz Himmel aber ein Ort an dem Götter ihr zu Hause hatten.

Ja, ich bin nun ein Gott.

genau genommen bin ich die Kryo göttin. Bitte fragt mich einfach nicht wieso. Mein kleiner Engel neben mir (ihr Name lautet Thinks) sprach mir zu: „Mann (Y/n) sie sind villeicht meine Vorgesetzte aber sie müssen such ihre Arbeit erledigen." sie zeigte auf einen Stapel papier. „Es gibt genug Lebensläufe die geschrieben werden müssen." „Haaaaach Thinks das kann doch nicht dein ernst sein. Das ist doch schwachsinn Kann das nicht Ei machen oder so. Die hat doch genug Zeit oder?" „Da muss ich sie enttäuschen. Leider Gottes haben nur sie und die Dendro Göttin Zeit. Die anderen befinden sich in ihren Landteilen und Regieren ihr reich." „Das ist doch unfair. Wieso muss ich genau die Rolle dieser Frau übernehmen." „Weil sie damals ihren Posten aufgab wegen Schuldgefühlen Albedo gequält zu haben. Und sie....auch." „Na vielen dank Kryo Göttin. Nagut Thinks. Ich werde...." Ich bekam einen Warnruf von Shneznaia. Das passierte wenn jemand zumir betete. „E-ehhh (Y/n)?" „Scheiße!!" „Was ist denn?" „Die Fatui dieser Childe alias Tartaglia macht kak Probleme. Jetzt hat auch noch der andere squat sich gedacht zu helfen." „Doch nicht La Signora und.... Scaramouche... oder?" „Doch... genau die. Ich muss zusehen dass ich das hinbekomme." „Das werden sie (Y/n) ich glaube an sie." „Du redest.... Als würdest du hierbleiben." „D-das werd ich auch..." „Ah ah kleines du kommst schön mit. Das geht garnicht. Warst du nicht die person die mir gerade gesgat hatte ich solle meine Arbeit erledigen?" „Maaaaannnnn...."

Aus Sucrose Sicht:

Ich saß gerade auf meinem kleinen Stuhl umd beobachtete Albedo wie er einen heiltrank braute. Ich war immernoch beeindruckt wie viel wissen er besaß. Manchmal fragte ich mich ob es schicksal war das (Y/n) damals umkam. Ich meine seine Veränderung während sie bei ihm war, war unglaublich. Doch ihr Tot traf ihn hart. Seit diesem Tag hat er sich niemandem mehr geöffnet. Nicht mal mir. Ich wusste noch genau wie er ihren leblosen Körper hinunter trug und allen Bewohnern Mondstadts erklärte, dass sie der Grund war weshalb sie alle lebten. Einige Zeit später brachte er sie in die Kathedrale zu Barbara... und Bennett. Bennett hat nie wieder gelacht. Sein Gesichtsausdruck war erschreckend er fing an zu schluchzen und stürzte sich in eine Umarmung mit Razor der nicht wusste was er tun sollte. Warum ich das alles weiß? Nun ja Albedo hatte mich seit dem nie wieder aus den Augen verloren. Ich muss ihm überall hin folgen und er darf mich nicht allein lassen. Er hat Angst dass er mich auch verlieren würde. Es ist ja schön dass er sich sorgt aber....mhhhh ich weiß nicht.... Doch komisch ist, dass ich irgendwie das Gefühl habe, dass (Y/n) in irgendeiner weise bei uns ist. Ich habe nie an die Kirche oder die Götter geglaubt aber ich habe das Gefühl sie ist immer bei mir. Es ist ganz unangenehm wenn ich das so sagen darf. Albedo schnappte sich einen lappen womit er den Tisch abwischte. Da sah ich es.... Er hatte schnitte. Am Handgelenk. Ich durfte nichts sagen sonst würde er mich anschreien oder für blöd verkaufen. Hat Albedo.... ‚Sucrose BERUHIG DICH!!' Ich konnte garnicht richtig hinsehen als Albedo schon meine Blicke bemerkte. „Du hast es gesehen nicht war?" Ich brachte kein Wort heraus. „Hör mal Sucrose das ist ganz allein mein Problem und ich möchte, dass du das schnellst möglich vergisst okey?" „okey." Das war das einzigste was ich sagen konnte ohne völlig zerstört zu klingen. ‚Was soll ich nur tun?'

Aus Albedos Sicht:

‚Mann mann mann ich fühl mich schlecht. Ich weiß nicht wie es Sucrose damit geht. Es ist wie als würde mein Kopf wissen was zu tun ist aber mein Mund nicht. Was ist, wenn sie sich nun von mir entfernt dann wäre ich ganz allein. Hach (Y/n) wieso musste das Schicksal so entscheiden. Es ist nun mehr als 2 Jahre her wieso beschäftigt es mich noch so. Das ist schrecklich. Da hörte ich ein Geräusch. Ich wusste nicht was passieren würde. Ein
Kampf? Nein definitiv nicht. Oder vielleicht doch?' „Sucrose?" „Ja?" „Du musst hier weg. Ich denke das ist hier zu gefährlich für dich." „Nein!" „Wie bitte?" „Nein. Ich werde mit dir Kämpfen." „Hach Sucrose." Da sah ich schon Jean und die anderen. Sie hatten wahrscheinlich auch schon bemerkt dass hier etwas nicht stimmte. Ich griff nach meinem Schwert dass sich hinter meinem Kasten befand. „Sucrose?" „Ja?" „Stirb nicht!" „Ich bleibe hinter dir. Wie du es mir immer sagst." „Gut. Dann los." Wir verließen Mondstadt und rannten hinter den Rittern des Ordo Favonius her bis wir sie sahen. Ein junger Mann mit ornagenem Haar, und eine Frau die ich nur von hinten sah. Sie hatte ein wunderschönes hellblaues Kleid an. An seinen spitzen war Peltz angebracht. Auch der Herr war eher wärmer angezogen. ‚Sind sie von weit her? Wahrscheinlich...' Die Dame kämpfte mit einem Speer der mich ein wenig an eine Gottesgestalt erinnerte. ‚War diese Frau eine Göttin?' Sucrose zog an meinem Ärmel mit der deutung ich solle ihr mein Ohr zustrecken. „I-ich bin mir nicht sicher aber ist das... (Y/n)?" „Sag mal bist du verrückt?" Da drehte sie sich um. Ich sah ihr direkt in die Augen. ‚War das wirklich (Y/n)?' „Das kann nicht sein." Die unbekannte lächelte mich bemitleidend an. Dann fasste sie dem Jungen an den Arm und verschwand in einer Eiswolke. Ich war mir immer noch nicht sicher aber ich hoffte...

dass es (Y/n) war...

Albedo x Reader teil zwei (Mein Ein und Alles...)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt