Kapitel 2 (das Wiedersehen)

117 16 7
                                    

Aus (Y/n)'s Sicht:

"Kake hat er mich gesehen?" "Hat er definitiv..." "Na vielen Dank für die Motivation Thinks." Childe mischte sich im Gespräch ein. "Sag mal bist du blöd? Redest du mit dir selbst?" Ich wurde wütend. "Also gut Mister Childo oder keine Ahnung wie du wirklich heißt aber du bist eine kleine Nervensäge. Was haben du und dieser Topfschnitt for?" "Endlich mal jemand der auch meiner Meinung ist. Ich finde nähmlich auch, dass er einen Topfschnitt hat." "Ich habe nicht nach deiner Meinung gefragt, sondern WAS ihr for habt." "Glaubst du ich sag's dir einfach so? Du musst schon was tun um dir deine Belohnung zu verdienen." "Kannst du dir sonst wo hin stecken. Ich werd's sowieso irgendwann herausfinden." "Ganz sicher?" Er trat einen Schritt nach vorne und war damit fast in mir. "Du bist ganz schön hübsch Mädel ich könnte vieles mit dir machen." 'So ein Perverser....' "FASS mich nicht an." Ich machte mich bereit zum Abflug. "Überleg's dir ich würde liebend gern meine Kameraden die mich sowieso hassen, verraten. Und ich halte immer mein Wort. Also überleg's dir falls du bereit bist." Ich starrte in verachtend an und verschwand in den Wolken.

An dem Ort an dem die Götter wohnten:

"Fuck fuck fuck fuck FUCK FUCK FUUUUCKKK." "Hören Sie Herrin es wird alles gut. Sie schaffen das." "Mann Thinks ich weiß ja nicht ob du mich verstehen kannst aber... Ich hoffe so sehr, dass Albedo nichts ahnt. Ich will nicht dass er nochmal in ein Schlamassel reingezogen wird mit dem er nicht mal etwas am Hut hat. Aber wieso war Tartaglia überhaupt in Mondstadt?" Ich verdrehte die Augen. ‚Ich wünschte, ich könnte dich noch einmal sehen. Ein letztes mal... Ich liebe dich so sehr Albedo....'

Aus Albedo's Sicht:

Ich sah zu Sucrose rüber. Sie sah genau so geschockt aus wie ich. ‚War das (Y/n)? Wenn das der Fall ist, dann....lebt sie!!' „Sucrose?" „J-ja?" „Bist du dir sicher dass das (Y/n) war?" „Ich weiß es nicht ich glaube es..." „In Ordnung." Ich drehte mich um und ging wieder zurück Richtung Stadt. Sucrose folgte mir wie sie es immer tat und ich machte mich auf die Suche nach (Y/n).

Ein paar Monate vergingen während ich nach ihr suchte. ‚Mussten die Fatui auftauchen damit sie her kam?' Jeden Tag hoffte ich sie zu sehen jeden Tag wartete ich um wieder ihr wunderschönes Gesicht zu berühren. Ich suchte und suchte doch ich fand nicht was ihre untotheit erklären könnte. Dann kam der Tag an dem ich sie ein weiteres mal sah...

...Schon wieder ein Tag an dem ich alleine war. Ich brauchte sie. Und ich merkte es. Ich hatte mich 3 Wochen nicht mehr verletzt und ich bin ein bisschen stolz dass ich es so lange ausgehalten habe. Und doch, gab ich langsam die Hoffnung auf ,dass sie leben würde. Ich saß wie leer auf meinem Arbeitstisch. Ich hatte Jean gebeten sie solle mich hohlen wenn man mich brauchen würde aber ich bezweifelte, dass dies passieren würde. Der Raum in dem ich saß, war voller Kerzen und Schreibutensilien die ich für die Arbeit brauchte. Die Vorhänge, die das Zimmer gemütlicher machten, hatten die Farbe von (Y/n)'s Augen an die ich mich immer erinnerte wenn ich den Raum betrat. Seit dem sie „gestorben" war, was ich ja nicht glaubte, hatte ich niemanden in mich hinein gelassen. Ich verstand lange nicht wieso ich so an jemanden hing den ich nicht einmal lange kannte. Ich wünschte sie mir zurück ich wünschte es mir so sehr... Plötzlich sah ich in der Spiegelung des Fensters das jemand hinter mir stand. Sofort drehte ich mich um und sah sie. (Y/n). Meine Augen wurden größer eine Träne rollte mir die Wange hinunter und ich stürzte mich auf sie zu. Zärtlich streichelte sie über meinen Rücken. „Du bist wieder da... ich wusste dass du lebst." „Wusstest du?" Ihre Stimme. So lange ist es her. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an als ich das letzte Mal ihre Stimme hörte. „Ich hab gewusst das das du warst die ich gesehen habe." Sie seufzte. Wieso? „Was ist los?" „Es ist nur... ich möchte dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Du hast sowieso schon Probleme. Also ich..." „Wenn ich bei dir bin werde ich nie Probleme haben. Ich liebe dich und ich will dich nicht verlieren. Nicht noch einmal." Ich hörte ein Schluchzen. Ich löste mich aus der Umarmung und betrachte ihr wunderschönes Gesicht. Ich sah ihr tief in die Augen und lächelte. (Y/n) weinte... ‚Weil sie mich wieder sah?' „Hör mal Albedo. Ich... bin kein Mensch und-." „Das ist mir bewusst. Ich bin mir im klaren darüber dass du kein Mensch mehr sein kannst wenn du lebst. (Y/n) erzähl mir was los ist ich komme damit klar. Andere vielleicht nicht." „Hach ich... ich bin ein Gott." „Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Einer der 7?" „Korrekt." Ich trat einen Schritt nach vorn und küsste sie. Anschließend sagte ich: „Bin ich froh, dass ich dich kennengelernt habe. Jetzt bin ich der feste Freund einer Göttin. Das ist ja schon fast himmlisch." Sie lachte. Was würde ich nicht alles tun um dieses Lachen dauernd zu hören. ‚Ich kann die Gefühle in mir nicht einmal beschreiben. Ich empfinde einfach nur Freude und Erleichterung. Sie lebt! Aber sie darf nicht erfahren dass ich mich selbst verletzt hatte. Sie würde sich nur unnötig verantwortlich dafür machen.'

Aus (Y/n)'s Sicht:

‚Ich liebe ihn. Ich liebe ihn. Ich liebe ihn. Ich liebe ihn so sehr.' Ich schwor mir ihn für immer und ewig zu beschützen. Egal was passieren würde. Ich würde ihn mit meinem Leben beschützen. ‚Hach ich kann es garnicht abwarten die anderen zu treffen. Oder soll ich überhaupt? Was ist... wenn sie über mich hinweg sind? Dann haben sie sich umsonst so viel Trauer nicht verdient. Wie es wohl Diluc geht...'

Albedo x Reader teil zwei (Mein Ein und Alles...)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt