Iwaizumi POV:
Nach dem Ausbruch von Oikawa wurde er erste mal von vielen der Leute ausgefragt. Wer er ist, wie er so ist, seit wann sie zusammen sind und und und. Meine Gedanken allerdings fuhren Achterbahn. Mir wurde irgendwie heiß und kalt. Er halt also einen Freund. Klar wie konnte ich auch nur denken, dass Oikaws alleine ist. Er war schon immer beliebt und flirtete mit vielen Mädchen. Also warum auch nicht mit Jungs. Ich setzte mich an meinen Platz und versuchte mich durch meine Unterlagen abzulenken. Das ist echt nicht meine Woche. Seid Monaten streite ich mich das erste mal wieder mit meiner Verlobten und der Auslöser ist Oikawa. Dann reden wir kein Wort und dann muss ich mir hier anhören das Oikawa einen Freund hat wie toll er doch ist. Am liebsten wäre ich heute gar nicht erst aus dem Bett gekommen. Aber das beste ist ja noch, am morgen habe ich e-mail bekommen, wo drinnen stand, dass die anderen Trainer aus irgendwelchen Gründen doch erst morgen kommen. Das bedeutete heute passiert wieder nichts. Ganz toll. Da die Zimmeraufteilung geregelt war und ich ihnen die Regeln erklärte war für mich für heute Schluss. Es kamen noch vereinzelnd Leute zu mir die noch bestimmte Fragen hatten. Als aller geklärt war ging ich nach Hause. Auf dem Weg rupfte ich Lia an. „Oh du meldest dich bei mir?", fragte sie sarkastisch. „Ja stell dir vor ich melde mich bei dir. Obwohl ich allen Grund dazu habe Sauer auf dich zu sein." „Ich war nicht diejenige die meinte ihren Partner anlügt." „Wenigstens spioniere ich nicht meiner Freundin nach." „Aha Freundin also ja?" „Jetzt stell dich nicht so an. Egal ich bin gerade auf dem Weg nach Hause willst du was bestimmtes essen?" „Nein will ich nicht." „Gut." Damit legte ich auf und ging nach Hause. Zu Hause angekommen legte ich mich auf die Couch und starrte an die Decke. Manchmal ist Lia verdammt anstrengend. Wir haben zwar nicht oft Auseinandersetzungen aber wenn dann ist Lia immer die beleidigte. Wir streiten meistens darüber, dass sie immer recht haben will und alles besser weiß. Außerdem, regt es sie auf, dass ich angeblich zu wenig von mir erzähle und zu wenig Gefühle zeige. Ich weiß nicht was sie hat. Ich war nun mal schon immer so. Manchmal da habe ich das Gefühl, dass sie mich nicht versteht. Nicht so wie Oikawa. Nein halt warte. Hör auf an ihn zudenken. Aber verdammt so ist es aber. Er hat mich immer verstanden und wusste wenn ich meine Ruhe brauchte. Immer wenn ich genervt oder sonst was war, versuchte mich Oikawa immer aufzuheitern. Auch wenn er mir oft auf die nerven ging und ich am liebsten in die Wüste geschickt hätte war er nun mal mein bester Freund. Er hat es geschafft mich so oft zum lachen oder grinsen zu bringen. Manchmal denke ich Lia denkt nur an sich. Aber ich weiß das dies nicht stimmt. Aber ich bin es nun mal gewöhnt das ich verstanden werde. Kurz nachdem Oikawa gegangen war bereute ich es was ich zu ihm sagte. Ich wollte doch gar nicht das er geht. Aber wieso oft habe ich meine Gefühle unterdrückt. Ich wollte mich beim melden und entschuldigen, aber mein Stolz ließ die nicht zu. Vielleicht sollte ich mich mit Lia wieder vertragen. Als ich dann das nächste mal auf die Uhr schaute fiel mir auf, dass ich anfangen sollte zu kochen.
Etwa um 19 Uhr kam Lia dann nach Hause. „Heyyy du. Hör mal es tut mir leid,dass ich einfach so in deiner Vergangenheit spioniert habe." „Nein schon gut es war auch nicht richtig dich zu belügen. Aber bitte verstehe mich. Ich redet nicht gerne darüber." „Ja das habe ich verstanden. Ist alles wieder gut bei uns?" Als Antwort breitete ich meine Arme aus in die sie sich fallen ließ. Sie legte ihre Arme um meine Nacken und küsste mich. Ich zog sie an der Hüfte noch näher zu mir. Sie griff mit ihrem Arm um mich herum und schaltete den Herd aus. Ich leckte mit meiner Zunge über ihre Lippe. Ohne zu zögern öffnete sie ihren Mund ein Stück. Mit meiner Zunge drang ich in ihren Mund und umspielte ihre Zunge. Es entfachte sich ein wilder Zungenkampf den ich gewann. Ich drückte ihre Hüfte und sie sprang an mir hoch und verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken. So lief ich mit ihr hoch zu unserem Zimmer. Oben angekommen drückte ich sie an die Wand und sie stellte sich wieder auf den Boden. Ich bahnte mir eine Weg zu ihrem Halz und saugte mich dort fest. Von ihr bekam ich dafür ein Stöhnen zu hören. Mit ihrer Hand fuhr sie unter mein T-shirt zu meiner Brust. Mit meiner Hand zog ich ihr das T-shirt über den Kopf. So stand sie nur noch in BH und Hose vor mir. Sie zog an meinem T-shirt und ich half ihr es auszuziehen. Ich machte ihr den BH auf und zog ihn aus. Mit meinen Lippen wanderte ich zu ihrer Brust und stimulierte ihre Nippel. Den anderen bearbeitete ich mit meiner Hand. Sie stöhnte immer öfter und lauter. Ich drehte uns um und ging aufs Bett zu. Dort ließ sie sich nieder. Ich legte mich zwischen ihre Beine. Ich machte mich an ihrer Hose zu schaffen und zog sie samt Tanga aus. Mit meiner Hand strich ich über ihre feuchte Mitte. Das brachte sie noch mehr zum stöhnen. Ich rutsche ein wenig runter so das ich Sicht auf ihre Mitte hatte. Langsam strich ich mit meiner Zunge drüber. Ihre Hände krallten sich in meine Haare. Vorsichtig drang ich mit meiner Zunge in sie ein. Ich umspielte ihre Perle und machte sie zu einem stöhnend frag. Sie zog mich am Nacken nach oben und küsste mich inning. Ihre Hände glitten an meiner Brust runter Richtung meiner V-Linie. Sie fuhr mit der einen Hand weiter zu meinem Schritt in dem sich eine deutliche Beule zeigte. In der Zeit öffnete sie dann meine Jeans und zog sie so weit wie es geht nach unten. Als sie weiter nicht kam stand ich auf und zog mir meine Hose samt Boxershorts runter. Aus unserem Nachttisch fischte ich ein Kondom und stülpte es mir über. Danach legte ich mich wieder zu ihr und platzierte mich vor ihr. „Jetzt mach schon.", kam es ungeduldig von ihr. Na wenn sie es so wollte dann bitte sehr. Ohne Vorwarnung drang ich komplett in sie ein. Ihr entkam ein kleiner Schmerzensschrei. Ich zog mich halb aus ihr raus und drang dann wieder mit einem festen ruck rein. Das wiederholte ich mehrere Minuten. Ich merkte, wie ich langsam zum Höhepunkt kam. Auch Lia stöhnte und war fast am Ende. „Iwaaaaaa", stöhnte sie langgezogen. „Liaa ich nahhhh stöhnte nun auch ich. Sie zog mich zu sich runter und küsste mich. Um meinen steinharten Penis zog sie sich zusammen. Ich wusste sie war so gut wie am Ende. „Iwaaaa" Im gleichen Moment wie sie kam auch ich zum Höhepunkt. Ich schloss meine Augen. „Iwalein" Ich ergoss mich im Kondom. Gleichzeitig riss ich meine Augen auf, das ich mir Kopf doch tatsächlich Oiawas Stimme vorstellte wie sie meinen Spitznamen stöhnte. Ich ließ mich erschöpft neben Lia fallen und legte meinen Arm über meine Augen. Was war das. Die stimme von Oikawa erschien mir während dem Sex mit meiner Verlobten in meinem Kopf. Wie komisch war das denn. „Das war der hammer Iwaizumi." Ich lächelte sie nur kurz an ehe ich mir die decke schnappte. „Wir sollten Schafen Lia morgen muss ich früh aufstehen." Ich gab ihr noch einen Kuss und legte mich an auf die Seite um zu schlafen. Verdammt wieso habe ich mir Oikawas Stimme vorgestellt. Ich wollte das nicht. Ist es merkwürdig das ich früher immer an Oikawa denken musste um steif zu werden? Oh man ich bin so erbärmlich wenn es um Oikawa geht. Das bin nicht ich. Normal bin ich eher kalt zu andern sie können mich auch nicht aus der Ruhe bringen. Aber Oikawa? Er muss nicht mal im gleichen Raum sein und ich denke nonstop an ihn. Scheiße das muss aufhören und zwar schnell. Neben mir liegt meine Verlobte und ich habe nichts besseres zutun als an meinen ehemaligen besten Freund zu denken in den ich Jahre verliebt war.
War? Ist das der richtige Ausdruck dafür oder sollte es eher heißem ich bin?
Nach diesem kuriosen Gedanken schlief ich ein. Das ich solche Gedanken hatte schielte ich einfach auf die Müdigkeit.Hey. Also ich habe in diesem Kapitel das erste mal Smut geschrieben. Ich hoffe es war nicht allzu schlimm. Ich wollte mich auch noch für all die Leser bedanken die meine Geschichte lesen. Eure Ideen oder Tips immer gerne schreiben ;)
DU LIEST GERADE
Nach sechs Jahren. ( IwaOi)
FanfictionToru Oikawa ist nach seinem Abschluss an der Aoba Joshai nach Argentinien und ist dort Setter im Club Atlético San Juan. Sechs Jahre ist der nicht mehr in Japan gewesen aus verschiedenen Gründen. Ein Grund allerdings ist das letzte Treffen mit Iwaiz...