6.

163 8 0
                                    

Hey, ich wünsche euch noch einen schönen 4. Advent und wollte mich bedanken für denn Support den ich bekomme. Ich freue mich das euch scheinbar gefällt was ich schreibe und da ich gesagt habe das ich aktiver werde, ist hier das nächste Kapitel. Ich würde mich wie immer über Feedback freuen. Viel spaß beim Lesen.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Hermione lag wach in ihrem Bett und musste über diesen seltsamen Morgen nachdenken, aber noch weniger verstand sie, wieso Malfoy ausgerechnet auf essen eifersüchtig war und noch weniger, dass er nicht die Aufmerksamkeit bekommen hat... Aber wieso? Sie grübelte noch eine Weile, ehe sie frustriert schnaubte und schließlich aufstand, um auf den Astronomieturm zu gehen.

Allerdings war ihr nicht klar das auf der anderen Seite der Vertrauensschülerturm ein gewisser Slytherin in seinem Zimmer auf und ab ging und sich Sorgen machte, da er spüren konnte, dass sie wegen etwas ziemlich durcheinander war und einfach nur schnell zu seinem Mate wollte und sie all ihre Sorgen vergessen zu lassen.

Jedoch wusste er das, es nicht ging, egal wie sehr der teil Veela in ihm es wollte, zudem wollte er nicht das sie vor, ihm angst hat oder merkt in welcher Situation, sie sind, das sie sich verpflichtet fühlt, ihn als ihren Veela anzunehmen, sondern weil sie ihn Liebt...

Plötzlich blieb er ruckartig stehen, nicht nur, weil er ein Geräusch von ihrer Seite des Turms hörte, sondern auch weil er merkte, dass er immer weniger ihre Gefühle spüren konnte, er entspannte sie jedoch als er merkte, dass ihr Herz noch schlägt, jedoch war er immer noch nicht beruhigt.

Doch dann hörte er das sie aus dem Porträt gegangen war und wusste sofort das er ihr nach musste, um sicher zu sein, dass ihr nichts passiert, obwohl ihm klar war das schlimmste was passieren konnte war das Filch sie erwischt, jedoch wollte er es nicht riskieren zu dem interessierte es ihn zu sehr wo sie hinging.

Hermione ging gerade die letzten Stufen hoch bis zum Astronomieturm und stellte sich an das Geländer und schaute in die Ferne, während sie versuchte zu verstehen, warum sie einerseits begeistert war, dass und sich freute, dass er ihre Aufmerksamkeit von allen Leuten suchte und irgendwie süß, dass er auf ihr essen eifersüchtig war. Jedoch war sie auch leicht beunruhigt, weil sie irgendwie das Gefühl hat, dass er irgendwas plant, was sie aber am meisten an der Situation stört war, dass sie überhaupt über ihn nachdachte und so fühlt.

Plötzlich hatte sie das Gefühl, dass sie jemand beobachtet und sah sich um, konnte aber niemanden entdecken, als sie sich gerade umdrehen wollte, fielen ihr die Umrisse einer Gestalt auf und sie bekam Panik. Sie wollte schnell nach ihrem Zauberstab greifen als ihr auffiel, dass dieser nicht da war und sie merkte, dass sie diesen auf ihrem Nachttisch vergessen hat.

"Beruhig dich Granger, ich bin's nur." Die Brünette entspannte sich etwas als sie merkte, dass es nur Malfoy war und merkte aber auch zu ihrer eigenen Verwunderung, dass sie sich jetzt auch wohl und sicher fühlt. Jedoch was sie wirklich verwirrte war, warum der blonde Slytherin hier war.

"Was machst du hier, Malfoy?" Fauchte die Brünette schon fast, allerdings schien der blonde sich davon nichts annehmen, zu lassen den er stellte sich einfach neben sie und sah in die Ferne wie sie es vorhin gemacht hat. Als er dann schließlich zu ihr sah, sagt er nur.

"Das könnte ich dich ebenso fragen. Allerdings ist es anzunehmen, dass ich das gleiche, wie du mache." Hermione sah ihn nur ungläubig an woraufhin Malfoy ihr nur ein verschmitztes grinsen schenkte.

"Ach ja? Was mache ich denn hier oben?" Nun lächelte der blonde sie an und beugte sich leicht zu ihr runter, ehe er antwortete.

"Ich denk mal einen klaren Kopf bekommen und Gedanken sortieren." Sie war noch erschrocken, dass er sich zu ihr runtergebeugt hat und sie dann noch angelächelt hat. Dieses lächeln, was sie noch nie zuvor bei ihm gesehen hat, dieses wunderschöne lächeln, das ihr Herz leicht-Sie schüttelt hastig denn Kopf über diesen Gedanken und ihre Gefühle dazu. Allerdings war ihr nicht klar, dass der Slytherin genau wusste, was sie fühlt und daher nur breiter lächelte und merkte das ihr Herz noch eine Spur bei seinem scheinbar schönem lächeln, dass ihr gefällt verschnellerte und sie leicht rot wird.

Scheinbar fiel ihr nicht auf das sie nicht geantwortet hat da sie einfach nur noch in die Ferne schaute mit ihren Augenbrauen zusammen gezogen. Sie war einfach komplett durcheinander, ihre Gefühle schienen irgendwie verrückt zu spielen und sie wurde das Gefühl nicht los, dass er mit ihr nur ein Spiel spielte und dann wieder dieses arrogante Arschloch wird.

Draco, der spüren konnte, dass sie irgendwie ihm noch nicht vertraut und zu denken scheint, dass er nur einen Plan verfolgt, machte es traurig, dass sie so von ihm dachte. Er wollte sie einfach in die Arme nehmen und ihr alles erzählen und dass er ihr nichts Böses will. Allerdings wusste er nun mal auch das, es nicht ging, wenn er sie nicht verschrecken wollte.

"Granger, es tut mir leid. Wirklich alles, was ich die Jahre über gemacht habe, ich weiß das dadurch nicht besser ist oder du mir vertrauen kannst, besonders nach dem was meine Tante dir angetan hat. Jedoch will ich dir beweisen, dass ich mich verändert habe und schon lange nicht mehr schlecht über Muggelgeborene denke und dich kennenlernen möchte."

Hermione war überrascht, über was er gesagt hat und merkte nun auch, dass er nichts geplant hat, sondern nur versucht hat nett zu sein und ihr zu beweisen, dass er nicht der gleiche, wie damals ist, sondern sich verändert hat war sie ja auch jetzt sehen konnte. Schließlich hätte sich der alte Malfoy nie entschuldigt.

Sie wollte sich gerade zu ihm drehen, als ihr auffiel, dass er nicht mehr da war. Scheinbar war er genauso schnell weg wie er gekommen ist. Sie hätte sich gerade echt vom Astronomieturm geworfen dafür das sie scheinbar nicht schnell genug geantwortet hat und das er jetzt weg war.

"Malfoy, ich weiß doch das du nicht schuld bist und scheinbar muss ich dir verklickern das ich dir schon längst vergeben habe und gerne den neuen Malfoy kennenlernen würde." Mit den Worten ging sie entschlossen zurück und wusste schon, was sie Morgenfrühe noch machen muss.

Allerdings war ihr nicht klar, dass der blonde Slytherin jedes Wort gehört hat und wie erstarrt noch im Schatten stand und nicht glauben konnte, was er gerade gehört hat.

SoulmatesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt