Nach dem Essen erkundete ich alleine das Gelände, es war ziemlich groß hatte einen basketballplatz ein beachvolleyballplatz, sowie eine große sporthalle.
Aus der Sporthalle drangen stimmen und neugierig und ich lief ich dorthin.
Die Teams der karasuno und der Nekoma standen sich gegenüber, scheinbar wollten sie ein Spiel austragen.
plötzlich stand Ukai neben mir "sie lassen sich nicht abhalten, hab bitte ein Auge auf sie y/n" sagt er müde dann ging er auf unser Gast Gebäude zur dem wir übernachteten.
Ich betrat die Halle und stellte mich an die Seite von hier aus hatte ich alles im Überblick.
Die Kapitäne losten gerade aus wer Aufschlag und wer Annahme hatte und ich verfolgte amüsiert das Spektakel.
Nun gehen sie in Position Kageyama hatte Ausschlag und donnerte den ersten Ball mit voller Kraft rein.
Punkt für karasuno. einer aus dem nekomateam lief zur Tafel um den Punktestand umzublättern.
ich rollte die Augen und sagte hilfsbereit
~Lass schon ich mache das~
Der Junge scheinbar ihr Libero sah mich entgeistert an, nickte dann und kehrte auf spielfeld zurück.
Sugawara hielt mir ein hoch erhobenen daumen in meine Richtung.
Die Teams waren relativ gleich stark, der Ball flog hin und her und auf jeder Seite wurden Punkte geholt.
am Ende stand ist 24:23 für Nekoma.
~ zeigt was ihr könnt Jungs! blamiert unsere Schule nicht~ Schrie ich die Jungs der Karasuno an.
Sie sahen zu mir mir, dann grinsten sie sich gegenseitig an.
"Na dann los!" rief Daichi "wir wollen unsere Assistenz-Managerin schließlich nicht blamieren"
~Besser is' es~ sagte ich Kopfschüttelnd.
Nun hat ein schwarzer haariger der nekomaoberschule den Ausschlag, soweit ich weiß heißt er Kuroo.
er schlug den Ball rüber doch nishinoya nahm den ball gekonnt an und spielte ihn zu Kageyama, dieser spielte den Ball hoch und Hinata startete einen schellangriff .
der Libero des anderen Teams nahm den Ball jedoch an und spielte ihn dem zuspieler, der zu ihrem Kapitän, der den Angriff machen wollte.
Er holte aus und... wurde abgeblockt. Tsukishima hatte sich zum blocken bereit gestellt und den Ball gekonnt hinters Netz wieder zu Boden gehen lassen.
~Jaaaaaaa juhuuuuu~ schrie ich glücklich
~Einstand ~ rief ichEtwas schien nicht zu stimmen.
Der große blonde verzog das Gesicht.
Ich lief zu ihm aufs Feld und schaut ihn fragend an ~was los?~
"nichts" sagte er ausreichend ich griff nach seine Hand und zog sie zu mir.
sein kleiner Finger sah etwas verkrüppelt aus.
~ ausgerenkt~ sagte ich trocken und zog tsukki mit mir "Yamaguchi spring bitte ein" sag ich zu meinem besten Freund.
er schluckte, dann jedoch kletterte er von der Bank und aufs Spielfeld.
Ich zog Tsukishima in den sanitätsraum und gab ihm ein Kühlpack.
Ich wusste was zu tun war
~ hast du Geschwister oder so oder Haustiere?~
"Was Soll die Frage?"
~hast du oder hast du nicht~
"wenn du es unbedingt wissen willst... ich habe einen Bruder. er ging auch an die Karasuno und-
AUUU SCHEISSE WAS SOLL DAS?!"
Während er abgelenkt war hatte ich seinen Finger wieder eingerenkt.
~ tut mir leid Tsukishima ich wollte dir nicht wehtun~ murmelte ich tonlos.
*Scheisse hatte ich ihm weh getan? Mist ich wollte doch nur helfen...*
~hey Tsukki tut mir leid ich wo- ~ weiter kam ich nicht.
Der Blondschopf hatte mich in eine Umarmung gezogen und streichelte mir über den Hinterkopf.
"Schon gut. Ich wollte dich nicht so anschreien.
So schlimm war es nicht .... Danke."( So ca ;) )
N
ach einer Weile gingen wir zum spielfeld zurück. Karasuno hatte gewonnen.
Yamaguchi kam auf uns zu gerannt zugegen geht's dir gut ja alles bestens sagte Tsukishima er bedankte sich bei mir und ging zu den anderenBeim Abendessen saß ich mit bei den Jungs, danach wollte ich eigentlich nur noch ins Bett. ich war kurz vorm Einschlafen doch plötzlich klopft es an meiner Tür.
verschlafen öffnete ich sie, Tsukishima Yamaguchi und sugawara standen vor der Tür "hallo y/n ! naaaa hast du Lust im dunklen Verstecken zu spielen?" fragt der grauschopf aufgekratzt.
~Nee du lass mal~ sagte ich gähnend.
"Nichts da! Du kommst mit" sagte Tsukishima und warf mich wie ein Sack Kartoffeln über seine Schultern.
ich protestierte nich und ließ mich durch die Gegend kutschieren
~solche Idioten~ murmelte ich und die drei jungen grinsten.Wir liefen zur Sporthalle und dort ließ mich Tsukishima wieder runter.
Sooo da jetzt alle da sind können wir anfangen.
" ihr versteckt euch und Yamamoto, er zeigte auf einen Mitspieler, sucht uns also los!"
Sogar yachi war dabei.
Tsukishima, Yamaguchi sie und ich rannten einen kleinen Hügel hinauf dann liefen Tsukishima und icht nach links und Yamaguchi yachi nach rechts.Oben angekommen setzten ihr beiden uns hinter eine Mauer.
Wir grinsten uns an.
Unterhielten uns eine Weile und ich erzählte ihm warum ich umgezogen bin.
Er erzählte von seinem Bruder.
~Wie geht's deinem Finger~fragre ich nervös.
"Alles Bestens... Dank dir"
Er schwieg eine Weile bis...
"Du y/n... Ich wollte dir sagen dass.... Ich dich gerne mag.
Nicht nur als gute Freundin, sondern mehr als das."
Ich wurde rot.
Dann beugte sich Tsukishima langsam in meine Richtung und sah mit in die Augen
"Magst du mich auch ?"
Ich sah ihn verdattert an
Tsukki senkte den Kopf"Schon ok" nuschelte er enttäuscht.
~Kei Tsukishima! Natürlich mag ich dich sehr gerne sogar.~
Dann umarmte ich ihn.
Er gab mir einen Kuss auf die Wange.
Dann hörten wir Schritte.
Yamamoto war oben am Berg angekommen und suchte uns.
Erst fand er Yamaguchi und Yachi und dann Tsukishima und mich.
lachend liefen wir zu 5 den Berg hinunter.
Yamamoto hatte alle gefunden und da es schon ziemlich spät war gingen wir ins Be.tt als Tsukishima und ich alleine waren, gab mir einen Kuss auf die Wange und wünschen eine gute Nacht.
Glücklich kletterte ich ins Bett, ich schreib noch schnell ne Nachricht an meinen Vater und schlief ich ein._ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Hier ist das lange Kapitel.
Ich hoffe es gefällt euch
Frohe Weihnachten euch allen <3
DU LIEST GERADE
Tsukki x Yamaguchi
FanfictionAbgeschlossen Ich versuche es so gut es geht neutral zu bleiben (they/them) so das alle was davon haben. Y/n kommt nach der Trennung ihrer Eltern ihren Vater in Japan besuchen, um dem Chaos Zuhause zu entfliehen. Neues Land, neues Haus, neue Schuhe...