Mein Name ist Julian, ich bin 4 Jahre alt und besuche den schönen Kindergarten Knirpsenland bei Hamburg.
Mich begeisterte es immer zu sehen, wie die Kinder welche noch nicht trocken oder sauber waren, ganz in Ruhe ihr Geschäft in der Windel oder Hose erledigten.
Die Erzieherin Frau Seibold lobte immer die Kinder; "ach, hast du aber ein großes Kacki gemacht, wir werden dich gleich mal sauber machen."
Jedoch konnte Frau Seibold nasse oder volle Hosen überhaupt nicht leiden. Wenn es doch mal passierte, so gab es großen Ärger, das Kind musste die Wäsche allein auswaschen. Danach wurde das Kind in eine Windel gesteckt und wurde nur in Windel bekleidet zum Spielen geschickt.Ich möchte behaupten recht klug für mein Alter zu sein, aber schüchtern war ich auch. Manchmal setzte ich mich gegenüber vom Wickeltisch und sah den Erzieher*innen dabei zu, wie den anderen Kindern die Windel oder die vollgemachten Sachen ausgezogen wurden. Jedes Kind hatte am Wickeltisch eine Schublade. Dort waren Windeln und Wechselsachen. Wenn das Kind schon sauber und trocken war, so lagen nur Welchselsachen in der Schublade. Bei mir waren nur noch Wechselsachen drin, denn ich bin schon mit 2 Jahren und 3 Monaten windelfrei gewesen. Rückblickend betrachtet, war es keine kluge Idee mich von meinen Eltern Thomas und Hannelore mit Süßigkeiten zum Töpfchen ködern zu lassen.
Manchmal kam es vor, dass ich im Alter von 2 Jahren und 6 Monaten so tief in das Spiel vertieft war, dass ich mein AA einfach ins Höschen machte. Ich merkte dass ich muss, aber fand das Spiel doch zu spannend. Thomas und Hannelore schimpften nicht, wenn mal ein Unfall passierte. Beide sagten nur; "Julian, geh doch bitte das nächste mal rechtzeitig zum Töpfchen. Wir haben dir nicht umsonst eins in dein Zimmer gestellt."
Mit meinen 2½ Jahren wusste ich mich ganz gut über lange Zeit selbst zu beschäftigen. Meine Eltern gingen jeden Freitag einkaufen. Wenn Thomas und Hannelore mich mitgenommen haben, durfte ich mir immer etwas zum Spielen aussuchen. Jeden früh haben mich meine Eltern zum Kindergarten gebracht. Anschließend sind sie gemeinsam auf Arbeit gefahren. Thomas und Hannelore arbeiten beide in führenden Positionen für ein großes Unternehmen.
Nachdem ich im Kindergarten abgegeben wurde, gab es ein zweites Frühstück. Das bestand aus belegten Broten, Kakao und Saft. Alle Kinder bedienten sich großzügig am Essen und den Getränken. Lange dauerte es nicht und ich konnte beobachten, wie die ersten Kinder auf ihrer Stühlen anfingen zu zappeln. Mir war klar, was das bedeutet. Ich wollte aber nichts verpassen und fragte Frau Seibold ob ich den Tisch verlassen kann um auf Toilette zu gehen. Sie schickte mich zur Toilette, sagte aber ich soll mich beeilen, da ich mit dem Tischdienst dran bin. Ich rannte los, schnell wie der Wind. Der Weg zum Klo führte mich unweigerlich am Wickeltisch vorbei. Wie hypnotisiert blieb ich davor stehen. Die Windeln hatten mich wieder in Ihren Bann gezogen. Bereits länger möchte ich mir eine nehmen und anziehen. Egal. Nun schnell zur Toilette. Dort angekommen zog ich hastig meine Hose runter. Dabei sah ich, dass mein schlüpfer nicht mehr ganz trocken ist. Als ich fertig war, und alles wieder hochgezogen hatte, fühlte es sich großartig an.
Frau Seibold kam mir bereits entgegen. Sie sagte mir, die Kinder sind mit dem Essen fertig und alles wartet auf dich.
Gerne ging ich wieder in die Gruppe um meine Arbeiten zu erledigen. Gleich würde das passieren, worauf ich mich jeden Morgen freue. Die Kinder waren bereits wieder mit spielen beschäftigt. Nur Jonathan und Isabell, die etwas jüngeren saßen noch am Tisch. Aus dem Augenwinkel konnte ich Timo beobachten. Timo hockte wie versteinert vor sein klötzchen. Ein lauter pups tröhnte in den Raum und an Timo's Windelpo war eine kleine Beule zu erkennen. Nun stützte er die Hände auf die Oberschenkel und bekam ein hochrotes Gesicht. An seinem Po wuchs die kleine Beule immer mehr zu einem Hühnerei heran. Frau Seibold war zur Stelle, nahm den kleinen Timo an die Hand um ihm eine neue Pampers zu verpassen. Leider konnte ich es mir nicht mit ansehen, hier im Gruppenraum war es viel spannender. Die Erzieherin war noch immer mit Timo zu gange, als aus dem Gruppenraum ein großes gewimmer die Ohren von Frau Seibold erreichte. Es war der kleine Jonathan. Ihm war eine Tasse auf den Boden gefallen und zersprungen. Jonathan versuchte sich danach zu bücken, fiel dabei vom Stuhl und gerade wegs in die Scherben. Bevor Jonathan realisierte, was gerade passierte, bildete sich an seiner Strumpfhose ein immer größer werdender Fleck. Er sah sich um und erblickte dabei eine große schnittwunde an seinem Arm.Frau Seibold betrat den Raum und sah das Ausmaß der Bescherung. Mit Jonathan unter dem Arm eilte sie in das Sanitätszimmer um die Wunde notdürftig zu versorgen. Wir waren eine ganze Weile alleine. Isabella war inzwischen mit dem Essen fertig, spielte wieder mit ihrer Freundin Melanie und den puppen Familie.
Meine Aufmerksamkeit hatte nun die kleine blonde Lisa auf sich gezogen. Unter ihr hatte sich bereits eine kleine Pfütze gebildet. Lisa übte gerade Schnürsenkel binden und Knöpfe schließen. Langsam schlich ich mich an Lisa und tippte ihr auf die Schulter. Als ich Lisa's Aufmerksamkeit hatte, sagte ich ihr, dass sie gerade eingepullert hat. Lisa zuckte nur mit den Schultern. Ich fragte, ob denn noch mehr kommt und sie mitkommen möchte zur Toilette. Lisa wollte aber unbedingt weiter bei ihrem Spiel bleiben. Ich animierte sie das Spiel doch einfach mit zum Klo zu nehmen, dann könne sie alles im ruhe erledigen. Lisa aber sagte, Frau Seibold hat uns verboten mit den Spielsachen den Raum zu verlassen. Jedoch sah Lisa sich um und konnte Frau Seibold nicht entdecken. Es kam nur ein Na gut, lass uns gehen.
Gemeinsam auf Toilette ging Lisa vor Schmerzen in die hocke. Ein weiterer Stahl pipi war ihr eben gut hörbar ins Höschen gegangen. Lisa wollte sich gerade auf Toilette setzen als ich zu ihr sagte, dein Höschen und die Strumpfhose sind doch schon nass, warum machst du nicht alles da rein? Sie überlegte es sich kurz, ging zum Fensterbrett, wobei wieder ein strahl pipi das Höschen durchnässte. "Du meinst wirklich, das ich hier hin machen soll?" Ja klar, warum nicht. Du kannst auch nebenbei ganz in Ruhe spielen. Lisa sagte nichts weiter, konzentrierte sich auf ihr Spiel und es passierte das, worauf ich hoffte. Langsam öffneten sich Lisa's schleusen. Die unterhose und die Strumpfhose waren mittlerweile so nass, dass der Pipistrahl nur so herunter prasselte. Ich zog Lisa ihre Strumpfhose ein Stück nach unten, so konnte ich es besser hören und genießen. Da sich Lisa nicht stören ließ, legte ich meine Hand von vorn an ihr Unterhöschen. Der Urin floss nur so durch meine Hand. Das Höschen hatte bereits gelbe Ränder und schön warm war es außerdem. Als der strahl so langsam versiegte, stellte ich mich hinter Lisa um sie weiter zu beobachten. Fertig schien Lisa noch nicht zu sein. Wie eine Salzsäule stand sie da. Ich war mir nicht sicher, ob es sich lohnt hier zu bleiben, oder wieder in die Gruppe zu gehen. Nach gefühlten 5 Minuten tat sich was. An Lisa's weißen Unterhöschen konnte ich auf Höhe des Polochs ein braunen Punkt erkennen. Ich wusste genau, der war da vorher noch nicht. Eine weitere Minute verging und es war nicht mehr nur ein brauner Fleck zu sehen, sondern eine minimale Wölbung.
Lisa, machst du AA, wollte ich wissen. Nur ein kleines "vielleicht" bekam ich zurück. Dieses mal legte ich meine Hand an ihren po. Die Spitze konnte ich nun viel mehr fühlen. Es dauerte nicht lange und ich merkte wie sich das AA von allein den Weg hinaus in ihr Unterhöschen suchte. Eine reichliche Hand voll war bereits drin. Ich zog das Unterhöschen ein Stück nach unten um Lisa für ihren stinker mehr Platz zu schaffen. Eine weitere Wurst kam dazu. Die zweite Wurst war wesentliche weicher und viel länger. Ich nahm an, Lisa sei nun fertig, deshalb zog ich ihr Höschen wieder nach oben. Ich musste das Ausmaß der Bescherung begutachten. Es sah so toll aus, ich musste einfach an die AA-Beule fassen, bevor ich die Strumpfhose wieder hoch zog. Wie die Strumpfhose wieder an Ort und Stelle saß, ließ Lisa von ihrem Spiel ab und hockte sich hin. Scheinbar war Lisa noch nicht am Ende ihres Werkes. Ich zog Lisas Höschen und Strumpfhose etwas zu mir, um zuzusehen, wie sie eine weitere Wurst zu den anderen presste. Die dritte Wurst war viel weicher. Das Unterhöschen war so voll, dass es das AA bereits an der Seite raus gedrückt hat.
Lisa stand wieder auf, macht die Beine etwas auseinander und wieder pinkelte sie sich voll. Das pipi war leicht braun. Ihre pinke Strumpfhose hatte an den Beinen ebenfalls Spuren vom AA abbekommen. Ich freute mich richtig, wieder so etwas erleben zu dürfen. Von Lisa kam nur; "Bin fertig."Fortsetzung folgt...