Die Spät- Gruppe

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Nachdem unser Bettzeug verstaut war, wurden alle bis auf die Windelkinder aufgefordert zur Toilette zu gehen.
Die Erzieherin erkannte Lisa's angestrengte Gesicht.
"Mäuschen, ein klein moment dauert es noch. Wenn du es nicht mehr halten kannst, ist's nicht schlimm. Dafür ist die Windel da."

Auf dem Korridor lag bereits der wunderbare Duft von Kakao in der Luft. Noch etwas Schlaftrunken machte ich mich auf dem Weg zur Toilette.
Schade, daß ich immer zu dieser dummen Toilette gehen muss. Egal.. meckern hilft nicht.

Frau Seibold kümmerte sich gerade um die Wickelkinder. Lisa stand recht entspannt in der schlage. Ihr Schritt war wesentlich dicker als nach dem aufstehen. Mir war klar, daß Lisa es womöglich nicht länger einhalten konnte.

Der Gruppenraum wurde gerade gelüftet. Es lag noch ein leichter Duft von Pippi und AA in der Luft. Draußen war ein schönes Wetter mit Temperaturen zum baden gehen.

Frau Seibold war nun mit dem Windel wechseln fertig.
"Julian, stelle doch mal bitte für jeden das Geschirr auf den Tisch."

Gesagt, getan. Der Kakao wurde eingegossen, in der Mitte vom Tisch standen mehrere Tellerchen mit Keksen und Obst.

Mir schmeckte es sehr gut. Drei Tassen Kakao habe ich getrunken.
Immer wieder klingelte es an der Tür und die ersten Kinder wurden von Ihren Eltern abgeholt.

Wie alle mit Essen fertig waren und ich den Tisch abgeräumt hatte, sollten wir uns anziehen um nach draußen zu gehen.

Frau Seibold und der Student Markus halfen den Kindern mit den Schuhen. Noch bevor alle fertig waren, verabschiedete sich Frau Seibold. Sie hatte nun Feierabend. Markus mochte ich viel lieber. Er war verständnisvoller und erzog und mit liebevoller Härte.

Wir gingen über die Terrasse eine etwas längere Betontreppe in den Garten. Dort stand ein Servierwagen mit Tee, Saft und Bechern bereit.
Der Garten war wirklich sehr groß. Für eine runde an dem Zaun entlang brauche ich fast zwei Stunden.
Es gab einen sehr großen Buddelkasten mit einer schönen Kletterburg und Rutsche.
Am liebsten jedoch hielt ich mich in der Mitte vom Gelände auf. Dort gab es einen fast haushohen erdhaufen, welcher mit Gängen und kleinen Treppen aus beton durchzogen war. Oben drauf standen flieder, Holunder Pflanzen und noch andere Gräser. Der Duft in der Pollenzeit war wirklich schön.

Jetzt hätte ich doch fast vergessen, von den tollen Beeten und Bäumen zu erzählen.
Die Kirschbäume trugen gerade richtig. Lange wird es nicht mehr dauern und wir können davon naschen.
Apfel und Birne wird erst so weit sein, wenn draußen das Wetter nicht mehr toll ist.

Die Hochbeete mit den Erdbeeren waren bereits wie leer gefegt, aber auf anderen Hochbeeten wurde noch das doofe Gemüse angebaut.

Wenn das Wetter schön ist, bin ich gern draußen im Kindergarten. Da können wir fast tun und lassen, was wir wollen. Bevor uns ein Erzieher gefunden hat.

Zwei Mädchen deren Namen ich immer vergesse, saßen mit schaufeln und Eimern im Sandkasten. Weil es heute so warm war, nur in einem knappen T-shirt, Strumpfhose und Sandalen.
Bei dem Mädchen mit den Braunen Haaren, dachte ich durch die Maschen der Strumpfhose eine Windel erkannt zu haben. Oder es war eine weiße Unterhose.

Fünf schon etwas größere Kinder spielten auf dem Rasen Fußball. Mir war das zu öde. Allein die Vorstellung... 20 Leute streiten sich um einen Ball, zwei hoffen irgendwann mitspielen zu dürfen. Warum geben die nicht jedem ein Ball?

Egal. Wo ist eigentlich Lisa?
Abgeholt wurde sie noch nicht. Da bin ich mir sicher.
Ich ging ein wenig um den Erdhaufen und sah Lisa unter dem Traubenraum sitzen.
Der Traubenraum war einer aus Balken errichteter Pavillon, an dem die Trauben und Blätter ranken konnten.

Ich setzte mich neben Lisa und wir beide genossen die Wärme auf der Haut.
Lisa, hast du noch deine Windel an?
"Ja."
Lass uns mal in den Erdhaufen gehen, ich muss mal und möchte wissen, wie es ist, in eine Windel zu machen.
"Ok."

Wir gingen in eine der vielen Röhren welche in den Erdhaufen führten. Auf dem Weg zu einer abgelegenen stelle merkte ich, wie mir immer öfter ein Spritzer Pippi in mein Unterhöschen ging. Darüber machte ich mir keine Sorgen.
An der richtigen Stelle angekommen, hielt ich meine hand in meine ¾ Hose um meine Unterhose. Dieses war bereits etwas heiß und Nass.

Lisa; gib mir bitte deine Windel. Ich muss ganz doll.
"Ok. Hilf mir die ab zu machen."

Ich zog Lisa's Strumpfhose, Unterhose runter und öffnete einen nach dem anderen Klebestreifen. Schon jetzt musste ich mich sichtlich anstrengen nicht so viel in die Hose zu Pullern. Schließlich wollte ich in die Windel machen.

Ich hielt nun die Windel in der Hand. Die Windel war in der Mitte bereits etwas nass. Mich stört es nicht, für meine Zwecke sollte es wohl reichen.

Mir alleine im Stehen die Windel anzulegen, war schwieriger als gedacht. Kurzerhand entschloss ich mich, mich auf den Boden zu legen. Das Hinterteil der Windel schob ich unter meinen Po. Bereits bei dem Anheben des Beckens ging ein ordentlicher Spritzer Pippi weg.

Das Oberteil der Windel zog ich durch mein Schritt und verschloss die Klebestreifen.
Die Windel war mir scheinbar etwas zu klein. Die Klebestreifen habe ich sehr weit außen befestigen müssen und die Rückenbündchen reiten nur knapp über den Po.

Wie ich mich betastete und beobachtete, gab ich dem nach, was sich mein Körper schon eine ganze Weile wünschte.

Nur in T-shirt und Windel bekleidet, fing ich an zu pullern. Das Pippi verteilte sich in alle Richtungen. Die Wärme Stieg in mir auf, es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Mir war gerade so, als wenn ich doll pupsen müsste.
Etwas Luft kam und es brodelte in der Windel. Die Gase haben das von der Windel noch nicht aufgesogene Pippi sprudeln lassen. Sogar an meinem kleinen Sack blubberte es.
Auf einmal kam kein Pippi mehr. Ich spürte aber, daß ich noch nicht fertig war.

Ich begann etwas zu drücken. Das Pippi floss wieder, aber nur schwer. Es lösten sich mehrere Pupse, doch was war das?
Ein Widerstand beim Pupsen?
Unter Krämpfen presste ich den Pups raus.
Die Nässe drückte es bis über mein Penis.

"Du machst AA."

Kam gerade von Lisa.
Ich schaute an mir herab, konnte nichts erkennen. Nur ein Duft von Pippi hatte ich in der Nase. Als ich die Bündchen am Bauch etwas nach vorn zog, sah ich das Ausmaß von den paar Pupsen. Wie sich zeigte, waren es keine Pupse. Ich habe AA gemacht.
Ach, ist nun auch egal. Unter Anstrengung begann ich erneut zu drücken. Es brodelte nur so in der Windel. Ich konnte merken, wie das AA sich so langsam am Po über die windel hinaus schob. Erneut begann das Pippi zu fließen. Die Windel konnte es nicht mehr aufnehmen und eine Gelb- Bräunliche Flüssigkeit floss mir an den Beinen runter.

Die Windel wirst du wohl nicht mehr an haben wollen, sagte ich zu Lisa.
"Doch"
Aber die ist doch voll von meinem AA und Pippi.
"Egal, gibt dann eine neue."

Ich öffnete die Klebestreifen der übervollen Windel, legte diese auf den Boden und fing an mich herumliegenden Laub sauber zu machen.

Mehr schlecht als recht gelang mir das. Als ich dachte, ich sei nun ausreichend sauber, legte ich Lisa die übervolle Windel wieder an.

Wie fühlt sich eine Windel an, in der das AA und Pippi nicht von dir ist?
"Gut. Mach jetzt auch AA.
Genau in diesem Moment setzte sich Lisa auf dem Boden. Es war ein leises glückern und schmatzen durch ihre Strumpfhose zu hören.
Mit hochroten Kopf und sichtlicher Anstrengung begann Lisa zu drücken.
Bei Ihrer guten Sitzposition konnte ich gut sehen, wie trotz der braunen Ränder von der Windel, die Windel immer mehr an Volumen zu nahm.
Ein lautes fffffhhhhiiisss war dröhnte durch die Betonröhren und um Lisa zeichnete sich ein See aus Pippi ab.
"Hab fertig. Gehe nun neue Windel holen."
Ich entschloss mich Lisa zu begleiten.
Als Lisa bei Markus war, sah dieser, dass Lisa sich sehr doll voll gemacht hatte.
"Komm Lisa, wir gehen dich mal wickeln und umziehen. Julian, du kommst auch gleich mit."....

"Guten Morgen mein Schatz. Es wird langsam Zeit zum aufstehen."

Moment mal. Was soll das, sagte ich leise zu mir selbst.
War das alles nur ein Traum?


Fortsetzung folgt....

JulianWo Geschichten leben. Entdecke jetzt