Kapitel 3

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Als ich aufwachte lag ich in meinem Bett und mein Vater war nicht da. Ich bin langsam runter gegangen und habe gesehen wie mein Vater das Auto einräumt.

„Was machst du da Dad?" „Ich räume das Auto ein da unser Flug in 2 Stunden geht."„Warte, heißt das, dass ich mit nach Deutschland komme!" „ja um genau zu sein schon"sagte mein Dad vorsichtig. „Ja OK ich packe meinen Koffer aber ich muss noch mal eben zu Jason der wohnt nur eine Straße weiter„ meinte ich schnell. „Ja OK aber beeile dich"„ja mach ich" sagte ich schon beim los rennen.

Als ich bei Jason angekommen bin hab ich vor der Tür schon wieder angefangen zu heulen. Er machte mir die Tür auf und sah mich stutzig an. „Meine Mutter hatte einen Flugzeug Absturz und ist gestorben jetzt muss ich mit meinem Papa nach Dortmund ziehen"sagte ich total verheuelt. „oh nein wir werden jeden Tag schreiben und telefonieren verspricht mir das" sagte Jason traurig.

„Ja versprochen ich muss jetzt los ich werde dich und die ganze Mannschaft so vermissen und sag dem Trainer die ganze Wahrheit versprochen?"„Versprochen"

Wir umarmen uns und dann bin ich wieder zu meinem Vater gegangen der schon auf mich wartete. Ich stieg ins Auto und wir fuhren zum Flughafen,checkten ein und nahmen auf unseren Plätzen Platz.

Ich habe mir meine spotify Playlist rausgeholt und Musik gehört. Nach 10 Minuten bin ich aber schon Eingeschlafen.

Mein Vater weckte mich sampft auf, wir holten unser Handgepäck und gingen aus dem Flugzeug zu unseren großen Koffern.

Nach 10 Minuten kamen die dann endlich auch. Mit Dads Auto sind wir dann zu seinem Haus gefahren.

„so yn ich muss jetzt noch mal zum platz der Jungs nach brackel, möchtest du mitkommen dann kannst du ein bisschen zugucken und das Team kennenlernen?" schlug mein Dad vor

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„so yn ich muss jetzt noch mal zum platz der Jungs nach brackel, möchtest du mitkommen dann kannst du ein bisschen zugucken und das Team kennenlernen?" schlug mein Dad vor.

„Ja klar ich komme gerne mit." Mein Dad weiß nicht das ich Fußball spiele also packte ich mir meine bolzer heimlich in meine Tasche. „So bin fertig wir können los"sagte ich zu meinem Dad als ich aus meinem Zimmer kam.

Wir kamen an und das ganze team lief schon über den Platz. „ ich gehe nochmal kurz auf klo"sage ich meinem Dad.„Ja du gehst hier rein und dann rechts die zweite Tür ist das damen Klo"„OK danke Dad".

Ich bin aufs Toilette gegangen und habe mir mein Trikot und meine fußball schuhe angezogen. Ja ich habe zwar bei Chelsea gespielt, abet trotzdem schlägt mein Herz nur für den BVB.

Mein Trikot

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Mein Trikot

Meine Schuhe

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Meine Schuhe

Als ich auf den Platz gegangen bin sind alle stehen geblieben und haben mich verdutzt angeguckt.

„yn was machst du da?" fragte mein Dad. „Wonach sieht es denn aus, natürlich Fußball spielen, ey duda gib mir mal den Ball" Ich hab gerade erling angesprochen wollte aber cool wirken deswegen rede ich so.

„Du bist ein Mädchen was willst du hier"sagte jude egoistisch. „hör mir mal zu freundchen keiner redet so mit mir hast du das kapiert" sagte ich zickig.

„Oh kommt unsere kleine Zicke nicht mit der Wahrheit klar"„OK dann machen wir jetzt lattenschießen wer als erstes fünf hat, gewinnt" „klar das schaff ich locker" meinte jude.

Und jetzt bin ich arrogant weil sie nicht wissen das ich die beste in Chelsea war.

554 Wörter

Ich hoffe euch gefällt dieses kapietel. Was glaubt ihr wer gewinnt?

Badboy in DortmundWo Geschichten leben. Entdecke jetzt