Severus Snape Eine Neue Liebe Fürs Leben

fürsorge wie eine Mutter

Als er sich auf dem Sofa niederlies spürte er immer noch den Schmerz.
Lira ging ohne irgendwas zu sagen. kurz dachte er das sie jetzt einfach ging. Aber als sie kurze Zeit später wieder kam, hatte sie eine Phiole in  den Händen.  er erkannte den Schmerztrank in dem glässigern gefäss. Sie schritt auf mich zu lies sich mit abstand neben mir nieder dan gab sie mir den Trank in die Hand. Er schaffte es jedoch nicht  ihn zu entkorken Lira nahm seine Händ ihn ihre, ein kurzes Kribbeln war zu spüren als der Trank entlokt war und er die flüssigkeit an seinen Lippen fühlte trank er ihn. Sofort wurden die Schmerzen weniger  Lira sass immer noch da schaute still ins Feuer.
"Danke" flüsstert ich kaum merklich  sie jedoch schien es gehõrt zu haben   den sie schaute mir in die Augen ein. kleines lächeln bildet sich über ihren lippen "brauchen sie noch etwas Professor" fragte sie mich
Et schüttelte den Kopf.

"Sicher professor" wollte sie sich vergewissern.

Als sie mit den Händen  seine Beiden Schultern berührten gab es ihm wie einen Elektro schhok. Er versteifte sich augenblicklich wieder bei ihrer  Berührung
Sofort zog Lira ihre Hände weg
Doch ihr Lehrer sagte "schon gut ich habe nicht damit gerechnet"

Langsam fieng sie an  seine Schultern zu massieren er drehte sich mit dem ganzem Rücken zu ihr nach ihrer aufforderung. Es tat unfasbar weh aber auch unfasbar gut. Sie wusste wie das musste man ihr lasse. Sie sassen still da nur das Knistern im Kamin war zu hõren es war eine Angenehme stimmung das schweigen brach schliesslich Professor Snape mit einem einfachen "wieso"?
"Weil ich weis wie sehr es schmerzt" mit diesen Worten nahm sie ihre Hände wieder zu sich "ich denke sie sollten sich ausruhen ich bring ihne noch ein glass Wasser" mit dem Finger zeigte er auf die Küche kurz verschwand sie. Als sie wieder beim Wohnzimmer war stellte sie mit einem schmunzeln fest das er eingeschlagen ist. Sie stellte das glass auf den Tisch nahm die wolldecke die dort lag breitet sie über der Schlafenden Person aus dan zog sie ihm die Schuhe aus nahm ihm die Haare aus dem Gesicht strich sie hinter sein Ohr. Er sah wirkliech friedlich aus wen er schlief dan verlies sie den Raun im Gedanken an ihm. Das Kamin brannte noch, wieso hatte nur solche gdanken empfand sie etwas für ihn. Nein niemals er war ihr Lehrer ausserdem konnte ebenso  verletzend sein. Doch nur manchmal hat er mich wirklich verletzt. Nein eigentlich nicht das konnte sie niemand nur ihr Vater konnte das.