Kapitel 6

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Ich nahm mir mein Glas Wasser, setzte mich gegenüber von ihr hin, nahm einen großen Schluck und begann zu erzählen.
Ich erzählte von meinen Bedingungen, seinem Lob über meinen Kampfgeist und den Umgang mit Waffen und von dem Verhalten meinerseits, als er mir mitteilte, ich sei eine Kämpferin.
Irgendwann unterbrach ich mich selbst und musste gähnen. „Ich denke, ich gehe mal in mein Bett. Es war ein echt anstrengender Tag.", murmelte ich, da ich wirklich schon echt müde war. Meine Mutter nickte nur und somit stand ich auf.
Als ich jedoch an ihr vorbei, die Treppe hoch in mein Zimmer gehen wollte, ergriff sie mein Handgelenk und drehte mich zu ihr um. „Ich bin wirklich so stolz auf dich, Ariana" Sie lächelte mich sanft an, was ich sofort erwiderte. Dann drückte ich ihr noch einen Kuss auf die Stirn, bevor ich die Treppe müde nach oben stapfte und die Tür zu meinem Zimmer aufriss. Schnell ging ich unter die Dusche, zog mir ein langes, über die Knie gehendes, T-Shirt an und schmiss mich auf mein Bett.
Nach kurzer Zeit, befand ich mich auch schon im Land der Träume und bekam auch gar nicht mehr mit, wie meine Mutter etwa 5 Minuten später die Treppe rauf kam und sich im Nachbarraum zum schlafen hinlegte. Nicht bevor sie nochmal an meine Zimmertür klopfte, sie öffnete, als von mir kein Laut kam, und sie dann schmunzelnd wieder schloss.

Mal wieder etwas kurz, aber sonst ginge das mit dem Inhalt des zweiten Kapitel nicht so gut 😅
Ich habe auch nochmal nachgedacht wegen eines Jungennamens. Welcher mir sehr gefällt ist: Tristan.
Mal sehen ob ich den nehme😅

Jage oder werde gejagtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt