"Nur du bleibst meine Eisprinzessin!"
Enhypen ff
Y/n ff
Don't like it, don't read it
Anfang:[06.02.2021]
Ende: [01.01.2022]
Ich hoffe die FF gefällt euch und ich versuche so oft wie möglich zu Updaten.
Es ist nun ein Monat her seit dem Sunghoon und ich zusammen kamen und die Zeit mit ihm ist unbeschreiblich. Es ist einfach perfekt. So perfekt, dass es ein schon angst macht, dass etwas schief geht. In dem letzten Monat sind wir noch mehr zusammen gewachsen und haben jeden Tag genossen den wir hatten. Wir kamen uns beim Training immer näher und es war als echtes Paar noch schöner die letzten zwei Turniere gewonnen zu haben. Wir sind nun im Finale und bereiten uns gerade darauf vor. Es war wie im Traum oder wie in ein Drama, doch sind meine Symptome schlimmer geworden. Ich esse kaum mehr was, bin blasser geworden und habe nicht viel Kraft. Ich konnte es so gut wie möglich von Sunghoon verheimlichen und manchmal habe ich einfach gesagt, dass ich krank bin und ich hoffe er hat nichts gemerkt. Heute ist der erste Tag, wo ich den Tag nicht mit Sunghoon verbringen werde, denn meine Eltern haben ein Termin im Krankenhaus gemacht um mich durch checken zu lassen, wegen dem Krebs welchem ich hatte. Ich muss alle paar Monate dort hin, weswegen ich meinen Eltern die Symptome gesagt habe. Die machen sich Sorgen, aber ich hoffe es ist nichts ernstes. Sunghoon weiß von nichts, ich habe ihm gesagt, dass ich mich mit meinen Eltern treffe. Ich mache mich dann mal fertig.
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Als ich aus dem Badezimmer kam, saß Sunghoon auf mein Bett. "Hii Sunghoon, warum bist du hier ich habe doch gesagt wir treffen uns heute abend." Kam ich aus dem Bad und wurde sofort in eine Umarmung gedrückt. "Ich wollte dich einfach sehen, ich werde dich heute vermissen." Sprach er traurig. "Ich werde dich auch vermissen, aber wenn ich nachher wieder da bin haben wir genug zeit zum kuscheln." Sagte ich und lachte etwas als wir uns lösten. "Ok, dann bis nachher. Ich liebe dich." Sagte er und gab mir ein Kuss, welchen ich erwiederte. "Ich dich auch. Bis nachher." Sagte ich als ich mein Rucksack nahm und ihn ein letztes Mal umarmte bevor ich ging.
Im Krankenhaus angekommen sah ich schon von hinten meine Eltern. "Eomma, Appa ich bin hier." Rief ich, als diese in meine Richtung kamen. "Y/n, wie geht's dir, wurde es schlimmer?" Fragte meine Mutter sofort und nahm mich feste im Arm. "Eomma, es geht mir gut, es wurde nur ein bisschen schlimmer." Sagte ich und versuchte sie zu beruhigen, was nicht funktionierte. Nachdem ich auch meinen Vater begrüßte setzten wir uns und warteten auf den Arzt.
Als der Arzt uns Aufruf und wir zu ihm gingen wurden wieder 100te von test gemacht um zu gucken ob der Krebs wieder kam oder nicht und diese Untersuchungen hasse ich. Die tun so höllisch weh, dass ich mir wünsche das Sunghoon bei mir wäre so wie früher auch immer, nur konnte ich es ihm nicht nochmal antun. Es würde ihm sein Herz zerbrechen mich wieder so zu sehen. Als die Tests fertig waren wurde ich zurück ons Zimmer gebracht wo meine Eltern schon auf mich warteten. "Ich werde dann gleich nochmal kommen, wenn ich die Ergebnisse habe." Verabschiedete der Arzt sich und ich konnte sehen wie angespannt meine Eltern waren.
Als der Arzt wieder kam war nun auch ich angespannt. " Frau Lee, ich muss ihnen leider sagen, dass die test ergeben haben, dass der Krebs zurück kam." Sagte der Arzt und ich konnte in dem Moment nicht reden. Ich war wie versteinert, der Schock war zu groß. "Können wir denn wieder mit der Therapie beginnen?" Fragte nun mein Vater, welcher ebenfalls geschockt war. "Leider nicht, es scheint als wäre der Krebs schon etwas länger zurück und wur haben es zu spät entdeckt, wir können leider nichts mehr machen. Der Krebs ist zu weit ausgebreitet." Sagte der Arzt und ich fing an zu weinen. Meine Mutter kam zu mir und umarmte mich als ich bemerkte, dass sie auch weinte genau wie mein Vater auch. "W-wie l-l-lange hat sie den n-noch?" Fragte meine Mutter, welche so doll weinte wie noch nie. "Höchstens ein Monat." Sagte der Arzt und in dem Moment konnte ich nicht mehr und brach in Tränen aus. Ich umarmte meine Mutter und meinen Vater so dolle und wollte nicht mehr los lassen. Ich konnte und wollte es nicht glauben. Was soll ich denn jetzt machen, was ist mit Sunghoon. Ich kann es ihm nicht sagen. "Eomma, Appa, ich möchte trotzdem noch zur Schule gehen. Solange es noch geht will ich bei Sunghoon bleiben und die Zeit mit ihm verbringen." Sagte ich und versuchte mich etwas zu beruhigen. "Y/n, ich kann dich verstehen, aber dir geht es nicht gut." Sagte meine Mama. "Eomma bitte es ist wichtig für mich, ich habe nicht mehr lange und Sunghoon und ich sind gerade erst zusammen gekommen, es hat mir so viel Zeit gekostet um zu merken, dass er der jemand ist den ich für immer bei mir haben möchte und mit dem ich die letzten Minuten meines Lebens verbringen möchte, also bitte lass mir den letzten Wunsch von mir war werden bitte Eomma." Flehte ich sie an und fing wieder an zu weinen. "Schatz, ich weiß es ist schwer loszulassen, aber lass ihr ihren letzten Wunsch. Es ist genau so wichtig für sie, wie sie wichtig ist für uns. Ich weiß du willst nur das Beste für sie, aber für sie ist gerade das beste Sunghoon. Sie ist so glücklich mit ihm, wenn wir die beiden jetzt schon trennen wird es nur noch schwerer für Jamie werden, sie wird nich mehr leiden, da sie ihn nicht an ihrer Seite hat. Also lass ihr ihren Wunsch, wir werden nichts an der Tatsache tun können." Sagte mein Vater, welcher auch noch am weinen war. "O-Ok, aber bitte pass auf dich auf, wir haben dich lieb." Sagte meine Mutter. Mein Vater ging raus und klärte alles mit dem Arzt und danach brachten die mich noch zurück.