Kapitel 1 | Zerstörung

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Alles fing 2003 am 6.6 um 6 uhr an, als sie geboren würde und ihr der Name Sora gegeben worden ist.
Ihre Eltern liebten sie und haben alles getan um ihr jeden Wünsch zu erfüllen, alles um sie einfach nur glücklich zu machen, weil sie ihr Lächeln so liebten.
Eines Tages als sie mit leeren Gedanken spazieren gegangen ist, sah sie ein großes fliegendes Schiff welches in die Richtung zu ihrer Heimat nahm.
Sie war gerade mal 5 Jahre alt und fand es beeindruckend was sie in so jungen Jahren zu Gesicht bekam und lächelte als sie kurz danach wieder nach unten guckte.
Doch plötzlich hörte sie schreie und Schuß Geräusche, welche sie sofort als ein Hilfe schrei aufnahm und nach Hause ging.
Als sie kurz vor der Heimkehr war, sah sie Feuer ähnliches Licht und hoffte es sei nichts schlimmes aber ein paar Schritte weiter lagt schon die Hälfte ihres Dorfes in Flammen.
Sie rannte zu ihren Haus welches noch nicht in Flammen stand und trat hinein, suchte nach ihren Eltern aber dies vergebens.
Niemand war da, sie schrie die ganze Zeit nach ihnen aber niemand antwortete, ihre Augen würden feucht und ihre Gedanken unerträglich.
Aufeinmal hörte sie schreie die sie sofort als die von ihrer Mutter aufnahm und rannte aus dem Haus und sah sie und ihren Vater auf den Boden liegen.
Blut war überall, die Flammen würden immer größer und größer.
Sie schaute nach oben als sie einen Mann in einen runden fliegenden etwas sah und wüsste gleich das er das alles verursacht hat.
Er lachte und sah das Sora ihn anstarrte mit Tränenen Augen und ihre Hände auf ihren schwer verletzten Eltern.
"Aww guck mal da! Wer bist du denn?", fragte der Mann und schien von sich selbst überzeugt, Sora antwortete nicht und man könnte ihre Frage aus ihren Augen rauslesen.
"Naw...sei nicht traurig, wer braucht schon Eltern?..., jetzt bist du frei und kannst dein Leben alleine genießen!", er fing wieder an zu lachen und aufeinmal redete ihre Mutter mit ihr.
"Liebling...geh, geh einfach...du kannst nichts mehr tun...rette dich und lebe für mich und deinen Vater weiter dein Leben...", sagte ihre Mutter.
"Prinzessin...Papa liebt dich so sehr...", sagte ihr Vater und legte langsam eine Hand auf ihre Wange, so tat es auch die Mutter.
Sie weinte wie noch nie in ihren Leben als ihre Eltern auf den Boden liegen und ihren letzten Atemzug gemacht haben. Sie wollte nicht ohne eine kleine Erinnerung gehen und nahm die Kette von ihrer Mutter die sie trug und steckte sich diese in die Hosentasche, vom Vater nahm sie das Armband und legte es sich um ihr Handgelenk.
"Hahahaha! Da ist er! Der Chaos Emerald!", sagte der Mann in Runden Ding und Sora wollte gleich Rache nehmen.
Sie rannte zum Emerald, schnappte sich diesen und rannte davon.
"EY DU DA, WAS GLAUBST DU WAS DU DA TUST!"
"KOMM ZURÜCK!!!"
Sie rannte, weit weg bis sie die Stimme des Mannes nicht mehr hören könnte.
Nun stand sie da, alleine, ohne etwas im Wald und wusste nicht mehr weiter.

~Soras Sicht~
Ich stand mitten in nirgendwo, Mit einen lilanden Emerald in den Händen und wusste nicht wohin.
Sie werden mich jetzt bestimmt jagen aber ich kann mich nicht wehren!
Was wenn sie mich auf töten sobald sie mich gefunden haben...?
Was will der eigentlich mit diesen Stein? Eine Kette für seine Frau basteln?
Obwohl, ne das glaube ich eher nicht...
Ich schaute traurig auf den Boden und lief langsam schlendernt einfach gerade aus ohne ein wirkliches Ziel.

~5 Jahre Später, Soras 10 geburstag~
Man fragt sich bestimmt wo ich jetzt bin oder?
Das frage ich mich auch, ich bin immer noch in Wald und habe seit Jahren keine anderen bewohner mehr gefunden bzw. Gesehen, weder Leben mit dem mein Elternloses Leben weiterleben könnte.
Dieses Stein trage ich immer noch mit mir rum aber gesucht worden bin ich jetzt nicht, dies wunderte mich schon.
Heute ist der 6. Juni, also mein Geburtstag, warum ich das weiß?
Naja aus irgendeinen Grund Flogen an meinen Geburtstag immer tausende von Sternschnuppen, weswegen ich wusste das heute mein Geburtstag ist.
Aber was sollte ich schon feiern?
Meine hunderste Tour durch denn Wald? Lieber nicht.

Ich legte mich für einige Minuten hin als ich tatsächlich Stimmen hörte und sofort aufstand um zu gucken was vor sich ging und tatsächlich waren da leute die ich verstehen könnte!
"Soll ich zu Ihnen gehen?", fragte ich mich selbst, ohne bemerkt zu haben das ich angesprochen worden bin.
Ich erschreckte mich und schaute auf die zwei Leute vor mir.
"Hey kleines...was machst du denn hier ?", fragte mich die Frau und schaute mich an, ich schaute traurig nach unten und wusste nicht was ich sagen soll.
"Alles gut du musst mir nicht antworten, bist du alleine hier? Wo sind deine Eltern?", ich nickte auf ihre fragte ob ich alleine sein und sie fragte mich erneut wo meine Eltern sind.
Ich schaute nach oben und antworte "Tod...liegen auf den Boden voll mit Blut und Verletzungen", sagte ich und sie schaute mich mit großen Augen an, der Mann neben ihr fragte mich dann ob ich ein Zuhause habe.
"Nein...ich bin alleine hier...", sagte ich und schaute weiterhin hoch.
"Wie lange denn schon? Du siehst nämlich sehr hungrig aus", fragte der Mann.
"5 Jahre...", antworte ich und schaute erneut nach unten, beide aufeinmal schauten sich an und aufeinmal heute mich der Mann hoch und beide nahmen mich mit sich mit.
Ich hoffte einfach nur darauf das ich ein Leben leben kann...selbst wenn es nicht wie früher sein würde.

Ich hörte aufeinmal leise Stimme die sich nach einen Dorf anhören und ich machte meine Augen auf und sah Häuser mit anderen Kindern und Eltern wie sie glücklich leben und alles wunderbar schien.
Ist das jetzt echt? Träume ich? Bin ich schon Tod?
Sie brachten mich in ein Haus und sagten "Willkommen in deinen neuen Zuhause!", ich schaute mich um als der Mann mich runterlässt und beide mich erstmal in Ruhe lassen.
"Natürlich nur wenn du willst", sagte die Frau und ich schaute sie mit einen weiten Lächeln an.
"Ja bitte! Darf ich hier bleiben?", fragte ich und beide nickten.
Ich machte Freuden Sprünge, quitschte wie eine kaputte Sirene und umarmte beide ganz doll.
Die Frau führte mich eine Etage hocher wo mein Zimmer sein wird aber als wir es betraten sah es so aus als würde es schon jemanden gehören.
"Das Zimmer gehörte mal meinem anderen Kind, welches aber eines Tages verschwunden war und nie wieder kam...ich vermisse ihn bis heute sehe doll aber glaube daran das er uns ni hat vergessen hat!", sagte die Frau und ich kam ihr eine Umarmung da ich ihre Gefühle nachvollziehen konnte.
Jemanden zu verlieren...ist nicht gerade das schönste.

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