𝒀𝒐𝒖 𝒅𝒐𝒏'𝒕 𝒏𝒆𝒆𝒅 𝒎𝒆 𝑴𝒓 𝑩𝒊𝒍𝒍𝒊𝒐𝒏𝒂𝒊𝒓𝒆

Chapter: 19

Ich habe eigentlich nie meine Familie erwähnt. Aber so wie es aussieht scheint es niemanden zu interessieren. Conan Fragt mich nicht einmal nach.
Kann aber auch sein das er schon nachgeschaut hat.
Mein Vater Aaron Sheridan ist ein erfolgreicher Geschäftsmann. Ich höre meistens von ihm wenn ich in der Arbeit bin. Ein paar Mal läuft der Name über einige Lippen.
Meine Mutter Rose Sheridan ist Gestorben als ich ein Baby war. Mein Vater hat mich bei meinem Onkel abgesetzt. Er konnte es nicht ertragen das meine Mutter Tot war. Deswegen hat er mich bei seinem Bruder gelassen.
Ab da bin ich dann mit Ethan ein Team gewesen. Jetzt bin ich schwanger und Lebe bei einem Billionaire.
Es sind inzwischen ein paar Tage vergangen.
Conan ja er hat mich dazu gezwungen das ich ihn so nenne.
Er meint das ich sein Kind in mir Trage da sollten wir uns mit Vornamen ansprechen.
Ich sitze im Wohnzimmer auf dem Boden mit einer Heißen Schokolade in meiner Rechten Hand.
Ich bin erst vor kurzem bei Conan eingezogen, ich musste wegen dem Baby. 
Ich Frage mich ob Conan sich von Adellee getrennt hat oder nicht?
Er hat mir noch nicht so richtig das ja Wort gegeben.
Okay das hört sich komisch an in meinem Kopf.
Als würde ich ihn Fragen ob er mich Heiraten will.
Ich habe überlegt ob ich Conan Frage ob er vielleicht mit meinem Vater in Kontakt treten kann.
Wenigstens brauche ich eine Erklärung nach all diesen Jahren.
Ich weiß das er traurig war.
Aber ist das wirklich der Grund seine Tochter nie mehr wieder sehen zu wollen?
Er hat mir Mal ein paar Gutscheine zum Geburtstag Geschenkt das war es aber auch schon.
Ich höre Schritte und sehe zum Treppen Geländer.
,,Du weißt schon das wir auch ein Sofa haben wo du dich hinsetzen kannst?"
Dieses Mal trägt er nur eine Jogging Hose und ein weißes T-Shirt.
Er sieht gut aus wenigstens nicht die ganze Zeit ein Anzug.
,,Ich weiß aber der Boden ist auch bequem."
Er kommt auf mich zu und setz dich neben mich auf den Boden.
,,Ich habe gemerkt das du stiller geworden bist in den letzten Tagen.
Willst du mir erzählen was in deinem Kopf abgeht?"
Ich bin nicht überrascht davon daß er sich Sorgen macht. Schon seid Tagen macht er sich Sorgen um mich. Ich finde es süß aber ich nutze es auch manchmal aus.
Zum Beispiel wollte ich letztens Wassermelone haben und dann habe ich einfach Conan geschickt.
Er hat es gemacht, Zumglück! Ich glaube sonst wäre ich sehr wütend auf ihn.
,,Was ist mit Adellee?"
Diese Frage geht mir schon seid Tagen durch den Kopf.
,,Ich dachte wir hätten das geklärt. Ich will nichts mehr mit ihr zu tun haben."
Ich verdrehe meine Augen.
,,Conan du weißt ganz genau was ich von dir hören will!"
Ich weiß schon seid ein paar Tagen das Adellee ihn erpresst hatte.
Er wollte nie mit ihr zusammen sein aber er musste.
Seid dem ich es weiß, weiß ich nicht mehr wie ich mich bei ihm verhalten soll.
,,Ich kann es dir nicht erzählen Mirella. Danach willst du nicht mehr mit mir reden."
Ich Stelle meine Tasse auf dem Couch Tisch ab. Ich Krabbel zu ihm und sehe ihn direkt an.
,,Ich werde nichts sagen, aber ich will es wissen. Conan wenn du es mir nicht sagst werde ich es mir wohl wo anders hohlen müssen."
Ich glaube er hasst es gerade das ich ihn dazu zwinge. Aber ich möchte ihn endlich verstehen!
Kurz ist Stille und ich denke wirklich das ich es wohl oder übel anders erfahren muss.
,,Ich hatte einen Besten Freund und ich war mit seiner Schwester zusammen. Diese Person war Adellee. Alles lief super biss auf diesen einen Abend.
Adellee hatte mit einem Jungen geschlafen und ich war halt sauer.
Mein Bester Freund wollte es natürlich klären. Aber ich habe ihn immer wieder abgelehnt. Auf dem Weg zu mir ist er in ein Auto ein gekracht und er ist verstorben.
Ich weiß das er Probiert hatte mich anzurufen aber ich war so dumm und habe ihn dann einfach nicht angenommen. Mirella verstehst du es jetzt ich bin ein Mörder. Ich habe meinen Besten Freund getötet."
Ich nähme ihn in den Arm ohne was zu sagen. Ich glaube man muss dazu auch nichts sagen.
Ich nehme sein Gesicht in meine Hände und das einzige was mir gerade einfällt ist ihn zu küssen.
Also tue ich es auch seine Lippen sind weich. Seine Arme gehen um meine Taille und er zieht mich näher an sich.
Er fängt an meinen Hals zu küssen ich weiß nicht was er tut. Aber bevor ich ihn hätte auf halten können war er schon fertig.
,,So jetzt sehen alle das du mir gehörst Mirella. Ich wollte schon vom ersten Tag an das du mir gehörst."
Ich Schüttel meinen Kopf und fange an zu lachen.
,,Und du hattest nie die Eier mir zu sagen das du mich magst!"
Ich fange noch mehr an zu lachen.
,,Ey! Ich habe nie gesagt das ich dich mag."
Mein lachen geht sofort weg.
,,Das war ein Scherz Mirella natürlich mag ich dich sogar mehr."
Seine Hände sind immer noch auf meiner Hüfte aber ich würde es auch nicht anders wollen.
Ich fühle mich sehr wohl so, ich merke wie er mich auf seinen schoss zieht.
,,Conan ich bin doch viel zu schwer!"
Das ist auch noch so eine Sache, seid dem ich schwanger bin kommen diese Albträume von der Highschool wieder.
,,Ich schwöre Mirella wenn du das nochmal sagst, dann werfe ich dich über meine Schulter und werde mit dir Sex haben."
Das sagt er einfach so als würde er über das Wetter reden.
,,Abe-"
Er hält sein Finger vor meinem Mund.
Ich schaue ihn wieder an und er tut sein Finger weg. Stattdessen fängt er wieder an mich zu küssen.
Seine Hände fangen an zu wandern und eins geht unter mein Pullover.
Ein Schauer läuft durch mein Ganzen Körper. Ich habe darunter nur ein BH an. Ich spüre seine Hand auf meiner Haut. Er streichelt sanft über meinen Bauch und meine Seiten.
Er beendet den Kuss und wir sehen uns nur gegenseitig in die Augen.
,,Mirella du weißt nicht was ich alles gerade mit dir machen will."
Ich lächel etwas auf jeden Fall nichts was unter 18+ ist.

Hello people :)

Heute hatte ich einfach Lust meine Story weiter zu schreiben.

Ich weiß aber nicht wieso?

Kennt ihr das wenn ihr für Wochen so eine schreib Blockade habt und dann auf einmal.

BOOM hast du dann geile Ideen.
😂 Ja.

Vergisst nicht zu Kommentieren und 🌟 Voten. Man sieht sich beim nächsten chapter.