Kapitel 9

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Pov Joey

Ich wachte auf. Eine Hand lag auf meiner Hüfte. Seine Hand. Jordans Hand die sanft meine Kurven nach fuhr. Ich began zu zittern. "Du bist wach" raunte seine tiefe Stimme in mein Ohr. "Was willst du von mir? Was habe ich dir getan?" hauchte ich. "Du hast etwas in mir geweckt was mich ein unstillbares Verlangen auf deinen Körper.... dich verspüren lässt. Ich weiß nicht was es ist aber du gehörst mir und ich werde mit dir machen was ich will. Meine Lust stillen und ich lieben". Ein kalter Schauer fuhr durch meinen zitternden Körper. "Das ist doch keine liebe, du hast mich gegen meinen Willen hier her gebracht und lässt mich nicht gehen. Ich kenne weder dich noch kennst du mich, wie kannst du nur von liebe reden" ein leichtes schnaufen das in meinem Nacken kitzelte sollte mir wohl zeigen das er mir nicht zustimmte. "Ich kenne dich sehr gut meine kleine. Ich habe dich beobachtet, du hast es nur nicht gemerkt. Doch keine Sorge ich werde dir zeigen wie sehr ich dich liebe!" Ruckartig drehte er mich um und beugte sich über mich. Seine eisigen Augen die gleichzeitig eine brennende Hitze in mir auslöste, fuhren über meinen Körper und blieben an meinen Lippen hängen. Ich wollte den Kopf weg drehen doch er packte meinen Kiefer und bevor ich etwas tun konnte drückte er seinen Mund auf meinen. Ich versuchte mich zu wehren doch er hielt meine Hände über meinem Kopf zusammen und schob sein Bein zwischen meine. Ich versuchte es zu verhindern doch nachdem er mir etwas zu sehr in meine Lippen biss öffnete ich den Mund und er drang mit seiner Zunge ein. Eine seiner Hände löste sich um über meinen Bauch hinunter zu meinem Slip zu streichen. Ich zappelte immer mehr doch er war einfach zu stark. Er spielte mit dem Stoffrand der aus feiner Spitze bestand. Keuchend lies er von meinen Lippen ab. "Du schmeckts so gut" lächelte er. "Lass mich los du dreckiges Arschloch" ich weiß nicht woher ich den Mut nahm das zu sagen bereute es jedenfalls als er mich anfunkelte. "Du willst es also noch härter Baby? Kannst du gerne haben" er öffnete die Schublade des kleinen hölzernen Nachttisches und holte Handschellen heraus mit denen er mich and das Bett fesselte. Ich wand mich bis mir schwindelig wurde. Ich wollte schreien doch er presste wieder seinen Mund auf meinen. Seine Hände fuhren unter mein Oberteil und streichelten über meine Brüste. Er spielte mit meinen Nippeln was mich aufstöhnen lies. Ich bereute es sofort denn ein Lächeln lag nun auf seinen Lippen. Er wusste so gut wie ich das es nicht meine Absicht war doch auch wusste er das mein Körper im Gegensatz zu meinem Willen seinen Körper genauso wollte....

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 09, 2022 ⏰

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