DU?

Teil2

Da war ein grelles Licht als ich aufwachte. Ich rieb mirmeine noch verschlafenen Augen und sah mich in einem sehr schlichten und weißenRaum um in dem ich lag. Erst nach ein paar Minutenh realisierte ich das ich ineinem Kranken haus lag. Man konnte plötzlich ein sanftes Klopfen hören, ich batdie Person rein und da öfnete sich die Tür und ein, nein mein Engel spazierterein. Sie rannte zu meinem Bett und fiel mir um die Arme. Nach tausenden,,Danke" fragte sie:,, Was kann ich machen um dir meinen Dank zu zeigen?" Mirfiel direkt nur eins ein:,, Geh mit mir auf ein Date!" Kurze Stille herrschte. ,, Oh mein Gott dankedas du fragst ich hätte mich das nie getraut. Ja ja ja!" Das war das einzige was mich jetzt noch glücklich machte. Mann ich liebe sie! Ihr darf nie wieder so etwas passieren. Und so machte ich mir zur Aufgabe das ich sie beschützen musste.

Nach dem einen Date wurden mehrere es war wunderbar sie so glücklich zu sehen, mit dem Lächln mit dem sie mein Leben immer wieder ein kleines Stück besser machte. Jeden einzigen morgen an dem ich neben ihr aufwachte hoffte ich das sie genau so fühlte wie ich. Als ich ihr an einem Abend diese Frage stellte kam nich einmal eine Antwort, sondern sie zog mich in einen Leidenschaftlichen Kuss in dem wir eine Weil verweilten. Dannach zog sie mich in Richtung Schlafzimmer und flüsterte mit einer unwiederstelichen stimme in mein Ohr:,, Ist es okay wenn das jetzt passiert?" Ich zögerte nicht eine Sekunde und nickte heftig mit meinem Kopf. Dann fiel mir ein das ich noch Jungfrau war. Ob ich es ihr sagen sollte, und ja das sollte ich also began ich:,, ehm aber ich bin noch Jung-'' ,, Ich auch also keine Sorgen", unterbrach sie mich. Mir fiel ein Stein vom Herz. Mein Glied pochte schon in der viel zu engen Hose und das schien sie wohl mitzubekommen. Mit ihren zarten Finger machte sie den Reisverschluss auf und ziehte mich aus. Ich musste kurz aufkeuchen als sie mein Glied berührte. Schnell wurde ich in einen Kuss gezogen und währendessen befriedigte sie mich mit ihrer Hand. Ein paar Mal musste ich in den endloslangen Kuss stöhnen aber das machte uns beiden nichts aus, im Gegenteil das machte sie wie es scheint nur noch geiler. Nach einer Weile mussten wir uns wegen zu wenig Luft lösen. Bald war sie dran ich konnte ja nichts mehr außer stöhnen und zucken. Es war soweit ich lag meinen Kopf in den Nacken und stöhnte einmal laut auf und kam auch schon in ihrer Hand.Nun dreht ich sie rasch auf ihren Rücken und zog sie ebenfalls aus. Bei den ganzen Prozess glitten nicht einmal ihre Augen wo anderns hin sie ruhten immer auf mir.Und da war auch schon ihr schwarzes Spitzenhöschen weg. Sie war ganz feucht was mich richtig anmachte. Ganz genau wusste ich nicht was ich jetzt machen sollte aber ich habe mal in irgenwelchen Pornos gesehen das man zwei Finger vorsichtig einführen kann und das probierte ich auch aus aber zuerst mit einem. Als der erste drinnen war stöhnte sie auf und zuckte kurz. Erst jetzt spürte ich wie feucht sie wirklich war. Nach kurzer Zeit führte ich den zweiten an, dnn wartete ich kurz und began sie rein und raus zu bewegen. Es scheinte sie verückts zu machen. ,, Ich will dic- ah", stöhnte Lyla unter mir. Ich tat ihr den Gefallen und drang langsam in sie ein, wir beide stöhnten kurz und auch schon wie letztes Mal zuckte Lyla kurz. Zuerst bewegte ich mich langsam wurde dann aber immer schneller. Man hörte nur noch, stöhnen und schweres Keuchen. Uns rann der Schweiß runter und es roch anders als sonst aber es fühlte sich so gut an. Kurz vom meinem Höhepunkt kam Lyla, wodurch sie noch feuchter was so gut war das ich auch kam. Ich ging runter von ihr und legte mich neben sie ins Bett und schlief ,Dank der ganzen Erschöpfung, auch ziemlich schnell ein.

Als ich aufwachte war es noch dukel und so beschloss ich auf die Uhr neben meinem Bett zu sehen. 3 Uhr fuck wie sollte ich jetzt noch einschlafen? Dann fiel mir die wunderschöne und schlafende Lyla ein ich schaut ihr kurz zu beim Schlafen bis sie aufwachte. Das noch verschlafende Mädchen schaute mich mit einem fragenden Blick an. ,,Du bist so wunderschön", beantworte ich ihr Frage. Mit einem süßen und leicht verlegen Lächeln lächlte sie mich an. Immer wenn sie mich so ansah schmerze mein Bauch und mein Herz klopfte wie wild