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Hier meine Kinder ein weiteres Kapitel für euch <3 Und denkt dran auch wenn es gerade sehr viel stress in der Schule ist dann nehmt euch auch Mal eine Auszeit und macht einfach mal gar nicht :] ( Das Kapitel wurde über eine Zeitspanne von 2 Wochen geschrieben also kann es gut sein ,dass ein paar Stellen besser als andere sind also schonmal Entschuldigung im Voraus)

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Ich war endlich fertig geworden als ich runter in den Hof zu den anderen drei lief. Ich hatte aus dem Waffenkeller noch schnell Schwerter und Rüstung mit genommen mit denen Techno und Tommy üben könnten. Techno hatte die Pferde schon fertiggemacht und war bereit zum Starten das einzige worauf sie nur noch warteten war ich. Wilbur eilte zu mir rüber als er sah, dass ich vollgepackt mit Rüstung und anderen Sachen war weswegen er mir ein Teil des Zeugs abnahm und sie in eine Satteltasche die sie ein den Pferden angehängt hatten einpackte. Techno lief zu mir rüber: „Wir haben es so gemacht, dass du und Wilbur auf einem Pferd seid und Tommy und ich auf dem anderen. Ist das so ok für dich oder willst du irgendwas ändern?" Auch wenn es mir irgendwie unangenehm war die ganze Zeit über mit Wilbur auf einem Pferd zu sitzen sagte ich:" Schon gut das passt so." Techno half Tommy auf das Braune Pferd während ich mich nur lässig über das Weiße Pferd mit Wilbur darauf schwang und ein amüsiertes Grinsen von Wilbur zu Gesicht bekam. Kaum war ich aufgestiegen fingen wir auch schon an los zu reiten. Techno meinte, dass wir ca. 1 bis zwei Tage brauchen um bei ihnen Zuhause an zu kommen. Wenn wir es in der Zeit schaffen wollten würden wir nur sehr wenige bis gar keine stunden schlaf bekommen. Die waren mir und Wilbur ziemlich egal. Tommy aber meinte, dass er seinen schönheitsschlaf bräuchte worauf Techno nur belustigend Schnaubte. Wenn blicke Töten könnten währe Techno sicherlich gerade Tod von seinem Pferd gefallen. Wilbur erzählte viel darüber wie schön die Landschaft bei ihnen ist. Wenn ich ihn aber auf die Stadt in der sie lebten ansprach, fand er immer wieder Wege das Thema zu umgehen. Meines Wissens war Wilbur kein großer Fan von was sein Vater und seine Mutter geschaffen hatten. „ SONNENAUFGANG!" rief Tommy laut Hals und zeigte mit seinem Finger auf die Hügel die sich schon gelb, orange färbten. Der Trip bisher lief wie geplant reibungslos.

Kurze Zeit später stoppten wir in einem Wald. „Was ist los?" fragte Wilbur. „Wir machen eine Pause, die Pferde sollen sich für ein wenig ausruhen währenddessen können ich und Tommy ein wenig kämpfen üben. Und ihr etwas essen für uns sammeln" „Nein, Y/n wir trainieren auch zusammen." Meinte Wilbur zu mir. „ Ich hab keine Lust für den Tod eines königlichem Familienmitglieds verantwortlich zu sein." „Ergibt Sinn." Meinte Tommy der mit seinem Rücken an einem Baum gelehnt war und währenddessen mit einem kleinen Ast den er auf dem Boden gefunden hatte herumspielte. Techno lief zu unserem Pferd und zog aus der Satteltasche zwei Schwerter, einen Dolch und einen Bogen den die drei mitgebracht hatten hinaus. Er drückte uns jeweils den Dolch und den Bogen mit den dazugehörigen Pfeilen in die Hand. „Y/N Ich werde dir Fernkampf beibringen und ein wenig Nahkampf Techno kann dir da aber mehr helfen als ich." „ Ich und Tommy gehen weiter in den Wald wir treffen uns wenn die Sonne über den bergen ist. Wir werden circa noch eine halbe stunde haben." Kaum ein paar Minuten später waren Techno und Tommy schon im Wald verschwunden.

Wir beiden taten es ihnen gleich und leiten die Pferde noch ein einen Baum an bevor uns auch in das Unterholz stürzten. Als wir dann nach einiger Zeit des Suchens einen passenden Platz fanden fingen wir direkt an.„ Als erstes, wie hält man einen Bogen ?" „Uhmm." Ich nahm den Bogen in die Hand die Spannseite zu mir zeigend und die Holz Seite auf Wilbur zeigend. Wilbur nickte „Noch nicht richtig, du musst deinen rechten Fuß noch nach vorne Stellen und dann hast du es." Wilbur lief zu den Pfeilen die auf dem Bogen lagen und warf mir diese in dem kleinen Lederbeutel zu. „ Als nächstes will ich dass du versuchst auf einen Baum zu zielen. Lass mich dir aber zuerst mal beibringen wie du einen Pfeil in den Bogen spannst."

Eine kurze Zeit später standen ich und Wilbur neben einander während er mir nur stolz zusah wie ich jeden einzelnen der Pfeile gezielt in einen Baum von einer 30 bis 50 Meter Entfernung hineinschoss. „Ein wahres Naturtalent haben wir hier also, ich bin stolz auf die Y/n" Ich lief zu dem Baum hinüber und zog die Pfeile aus dem Baum hinaus." Ich murmelte ein kleines Dankeschön damit man die Freude in meiner Stimme nicht zu sehr war nahm. Ich hörte wie Schritte sich uns näherten. Und tatsächlich wir sahen Techno und einen sehr verschwitzten Tommy neben ihn stehen. „ Seid ihr auch fertig mit eurem Training?" fragte Wilbur. Tommy nickte nur und meinte „ Ich hätte auch noch zwei Stunden weiter trainieren können." „ Jaja nachdem zu zweimal fast zusammengebrochen bist glaub ich dir das aufs Wort." Entgegnete Techno sarkastisch „Wir haben noch ein wenig zeit, ich und Y/n sammeln ein paar beeren die wir vorhin gesehen haben. Wasser ist in der Satteltasche des Weißen Pferdes. Ihr könnt schon mal zurückgehen." Sagte Wilbur welcher währenddessen die übrig gebliebenen Pfeile in die Ledertasche stopfte. Techno peilte geradewegs die Richtung an aus der wir vorhin gekommen waren und verschwanden. „Komm mit ich habe vorhin auf den Weg hier hin auf einer kleinen Lichtung Blaubeeren gesehen." Wir liefen in die Selbe Richtung wie die anderen und fanden tatsächlich eine Lichtung die voll mit Blaubeeren bewachsen war. Wir zögerten keinen Moment und fingen an die Köstlichen Beeren zu Pflücken. „Wilbur?" Er drehte sich zu mir „Ja Princes." Und grinste mich an. Ich atmete kurz ein und aus. „Wieso findest du L'manburg so schlimm?" „Ich- Ich habe nie gesagt, dass ich L'manburg nicht mag." „Wir kennen uns zwar noch nicht lange aber ich weiß so langsam wie du so tikkst." „Was soll das den jetzt bedeuten?" „Du wechselst immer das Thema, wenn ich euer Königreich anspreche." Er atmete schwer ein und aus und es schien als wäre er von einem Moment auf den anderen 20 Jahre älter geworden. „ Ich will nicht darüber sprechen." In seinen Augen spiegelte sich hauptsächlich Müdigkeit und ein wenig Wut wieder.

„ Y/n, Will kommt ihr?" Hörten wir eine Stimme, die sehr nach einem nervigen kleinem jungen klang, uns rufen.

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Again ?//Wilbur x Reader //dmsp ff// fem ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt