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Ich hab sie nicht mit Absicht getötet. Ich stand mitten in einem  Blut rot getränkten Schlachtfeld. Die Sonne tauchte den Himmel in ein dunkles Orange. Jeder Muskel in meinem Körper schmerzte. Wie es dazu gekommen ist ? Ich bin mir nicht sicher. Jedoch werde ich versuchen dir die ganze Geschichte bis hier hin zu erzählen.

Es war morgens die Sonne begann wieder ihren Alltäglichen Weg über den Himmel. Die Vögel zwitschernden und ich begann meinen Morgen wie immer ,aufstehen, fertig machen und eine Kleine Runde im Schloss in dem Ich lebte laufen. Wer ich bin ? Y/n, Ich bin die Nachfolgerin der jetzigen Königin. Und ganz ehrlich ich hatte es satt, satt in einem Königlichem Haus zu leben. Ich wollte etwas erleben und nicht den ganzen Tag von morgens bis abends in einem , ich nannte es gerne Gefängnis zu sitzen, Ich durfte nie wirklich raus und wenn doch dann nur mit Wachen die auf mich aufpassen sollten. Ich war mittlerweile schon 17 und hatte nur den selben flecken erde in diesen 17 Jahren meines Lebens gesehen. " Guten Morgen Y/N" begrüßte mich einer der Wachen herzlich als ich aus meinem Zimmer lief, was ich nur mit einem stumpfen " Ebenfalls" erwiderte. " Ihre Mutter erwartete sie bei dem Frühstück sie hat ihnen etwas mit zu teilen." " Ok sag ihr ich bin in gleich da." " Werde ich ausrichten." Das einzige was mich hier noch an dem Schloss hielt war eine kleine Katze , Moon , den Name hatte sie durch ihr schwarzes weißes Fell bekommen. Ich ging die langen Flure entlang bis ich auf eine große Tür traf. Vor dieser Standen zwei Wachen die sich leicht vor mir verbeugten ich schenkte diesen nur ein leichtes nicken. Sie öffneten die Tür, Ich trat ein und setzte mich an das ende des Langen Tisches der in der Mitte des Saales stand. Der Tisch war mit reichlich essen gedeckt. " Was ist los? Wieso steht so viel essen auf dem Tisch?" Ich sah zu der Frau auf der anderen Seite des Tisches:" Dir auch einen guten Morgen Y/N. Wir bekommen heute besuch. Also bediene dich und mach dich bitte nach dem Essen darauf gefasst dass 2 Bekannte mit ihren Kindern zu besuch kommen werden. Ich hab gehört dass einer von den Kindern auch in deinem Alter sein wird." Ich freute mich normalerweise nicht wirklich sehr über besuch aber wenn jemand in meinem alter dabei war stieg meine Vorfreude. 

Nachdem ich gegessen hatte wurde mein Teller abgeräumt und lief zu meiner Mutter. " Mutter? Woher kommen denn die Besucher? " " Sie kommen von weit her sie mussten mindestens ein bis zwei tage laufen um überhaupt zu uns zu kommen." " Oh wow. Das wusste ich nicht und nur wegen uns haben sie sich auf den weg gemacht?" " Ja ich kenne ihn schon ein wenig länger, dein Vater war sehr gut mit ihm befreundet." Mein Vater, er hatte sich als ich 4 war auf den Weg gemacht um Leuten aus aller Welt zu helfen und zerstörte Landschaften wieder auf zu bauen. Den meisten Leuten war dankbar für seine Taten ein paar andere waren jedoch nur auf sein Geld aus, da er ja mit der Königin verheiratet war. Er hatte fast jede Woche Briefe geschrieben daraus wurden Monate und dann schließlich Jahre bis es dann schließlich komplett aufhörte. Meine Mutter hatte mir dann als ich 10 Jahre alt war mitgeteilt dass er nicht mehr zurück kommen würde. Sie meinte er wäre gestorben aber ich hatte einmal zufällig als  ich 14 war einen blick auf ein paar der Briefe werfen können und dann war es mir klar dass sich sich dieser Bastard eine neue Familie aufgebaut hatte und uns einfach verlassen hatte. " Mutter schick wenn der Besuch da ist jemand zu meinem Zimmer um mich zu holen." Sie nickte und ich ging wieder durch die langen Gänge zu meinem Zimmer. Mein Zimmer war ziemlich schlicht für meine Verhältnisse eingerichtet. Links mein Bett rechts ein Bücherregal und Schreibtisch. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und Fing an mit dem Kohlestift zu Zeichen den  mir eine der Köchinnen als dank dafür gegeben hatte das ich sie nicht bei meiner Mutter verpetzt hatte als ich sie beim rumknutschen mit einem der Wachen erwischt hatte. Ich liebte es zu zeichnen. Ich war gerade fertig mit der Skizze geworden als ich ein leichtes Klopfen an meiner Tür vernahm. Ich eilte zu der Tür und öffnete sie. Ein zierliches Mädchen stand vor mir und meinte. " Ihre Mutter will sie gerne zu sich bitten der Besuch ist eingetroffen." Ich lächelte sie warm an und meinte :" Vielen dank." Ich lief also zu dem Saal und erblickte meine Mutter die schon auf mich wartete. Ich stellte mich neben sie und war ein wenig aus der Puste da ich ein wenig des Weges gerannt war. Sie lächelte nur leicht " Hast du dich denn so sehr beeilt?" Ich antwortete nicht auf ihre frage. " Dass heißt dann wohl ja. Sie müssten gleich hier sein." Ich lauschte und tatsächlich man konnte mehrere Schritte hören die Sich auf den Weg zu uns machten. " Übrigens bitte erschrecke nicht wenn du den Vater der Kinder siehst." " Wieso denn dass?" " Du wirst schon sehen."

Keine 10 Sekunden später sah man auch schon die Ersten Siluetten. Es waren fünf Leute die Wachen nicht mitgezählt die in unseren Saal laufen. Was mir direkt in das Auge fiehl waren die großen schwarzen Flügel des Mannes der ruhig neben seiner Frau lief. " Phil ,Christen schön euch wieder zu sehen!"

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1. Kapitel fertiggg ^^ Hoffe euch hat es gefallen :)) 





Again ?//Wilbur x Reader //dmsp ff// fem ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt