Ich bin Fotografin.
Ob es mir wohl gelingt, ein paar Schnappschüsse von Frau Baerbock zu machen?Ich baute mein Stativ auf, und wartete. Die Türen öffneten sich, und Annalena kam mir in einem wunderschönen blauen Kostüm entgegen. Jetzt nicht ablenken lassen, du bist zum Fotografieren hier.
"Frau Baerbock, haben Sie eine Minute Zeit für ein Foto? Oder vielleicht mehrere?", ich lächelte. Sie schaute mich an. "Für so eine hübsche Fotografin doch immer." Ich merkte wie mein Gesicht errötete.
Ich fotografierte, und Frau Baerbock lächelte mich ununterbrochen an. Ich sah sie selten auf Fotos lächeln, die Politik verlangte ernstes Auftreten, bei dem die Freundlichkeit meiner Meinung nach eindeutig zu kurz kam. Bei meinen Fotos setzte ich auf Natürlichkeit, mit einem Lächeln konnte man so viel bewirken...
Aber Annalena schien dies sehr wörtlich zu nehmen. Ihre Augen flirteten mit mir. Oder bildete ich mir das nur ein?"Fertig", sagte ich. Strahlend kam sie auf mich zu, um die Bilder zu betrachten. "Ich finde sie richtig schön", sagte ich. "Mich oder die Bilder?", Annalena lachte. "D - d - die Bilder meinte ich", ich stotterte. "Aber Sie natürlich auch!" Ich wurde rot.
Krieg dich wieder ein, sagte ich in Gedanken zu mir selbst, und begann damit die Kamera und das Stativ auseinanderzubauen und zu verstauen. Frau Baerbock dagegen stand weiterhin wie angewurzelt neben mir. Ich würdigte sie keines Blickes, die Situation eben war mir sehr unangenehm gewesen.Als ich fertig war, schaute ich zögerlich zu ihr hinüber. Unsere Blicke trafen sich. Sie hatte wunderschöne Augen. Grün, braun, blau? Ein bezauberndes Feuerwerk aus allem.
Plötzlich packte sie mich am Arm und zog mich in einen Seitengang, von wo aus uns niemand sehen konnte."Was willst du?", fragte sie und sah mir dabei tief in die Augen.
Ich streichelte ein wenig zurückhaltend über ihren Arm. Ich wollte sie. Aber konnte ich das einfach so sagen?
Sie verstand mich ohne Worte. "Sei nicht schüchtern", flüsterte sie und kam mir gefährlich nahe.
Ich drückte sie gegen die Wand, dort stand sie nun, mir untergeben. Erst noch ein wenig ängstlich, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und küsste sie. Wenn dieser Moment doch nie enden würde...Alles schien so unwirklich.
Als wir uns langsam wieder voneinander entfernten, sah ich ihr wunderschönes Lächeln. Ihre Augen glitzerten. Vorsichtig nahm sie meine Hand, und schob sie langsam ihren Bauch hinunter. Vorher stoppte sie jedoch. Sie sah mich mit einem fragenden Blick an. "Ist das okay?"
Mir kamen fast die Tränen vor so viel Achtung. Diese Frau war einfach perfekt.
Ich nickte.
Was passierte hier überhaupt...
War das ein Traum?
Ich, die schüchterne Fotografin. Ein bottom unter den bottoms. Und sie - Annalena Baerbock.Sie öffnete den Knopf ihrer Hose, nahm meine Hand und schob sie sanft in ihren Slip. Mit sanften Berührungen stimulierte ich sie. Annalena stöhnte auf. "Shhhh", flüsterte ich. "Sonst hört uns noch jemand." Sie grinste. War das überhaupt das erste Mal dass sie so etwas tat? Ich war mir in dem Moment nicht mehr sicher. Annalena wurde ruhiger, und drückte ihren Körper ganz sanft an meinen. Ich schloss die Augen und genoss diesen leider viel zu kurzen Moment.
Dann entfernte sie sich aprupt von mir. Ich öffnete langsam meine Augen, immer noch fast in Trance. Alles erschien mir so surreal. Annalena richtete ihre Kleidung und gab mir einen kurzen Kuss. Dann ging sie. Ich sah sie noch winken, dann verschwand ihr Schatten hinter der Wand.
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Fortsetzung folgt...
Falls ihr eine möchtet, einfach kommentieren :D
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Unnötige Politik - Kurzgeschichten
FanfictionWie im Titel beschrieben, ein paar schlechte Storys :') Jeglicher Inhalt ist frei erfunden. Warnung: Diese Geschichte enthält heiße Politiker (Die das hoffentlich nie lesen 🙈)