🍋10. Kommandant Erwin🍋

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POV Y/N
Hanji zeigte mir die Titanen und sagte „das sind Tom und Jerry. Sind sie nicht süß?" Rief sie überglücklich. Ich hingegen musste lachen, weil ich bei Tom unf Jerry nicht an Titanen dachte. Sie erzählte nicht mehr wirklich viel, sondern freute sich einfach das ich mit ihr ihre Babys betrachtete. „Oh Y/N, Erwin wartet bestimmt schon auf dich" sagte sie und fing an Pervers zu grinsen. „Ja kann sein. Hanji warum grinst du so komisch?" Jetzt grinste sie noch mehr, was immer gruseliger wurde. „Naja ich denke das Erwin dich sehr mag" als sie das sagte wurde ich knallrot. „Und mir scheint es so das du ihn auch magst, nicht wahr?" „N-Nein er ist der Kommandant. Das würde ich mir niemals erlauben" sagte ich und fuchtelte mit den Händen vor mir rum um es abzustreiten. Er ist schon attraktiv und dominant noch dazu. Aber niemals würde ich es wagen den Kommandant anzufassen. Obwohl das vorhin war schon... „hey Erde an Y/N" riss mich Hanji aus meinen Gedanken. „Huh? Oh sorry Hanji" „na los jetzt geh zu Erwin, er braucht bestimmt wieder Hilfe bei irgendwelchen Dokumenten" „ja du hast recht" antwortete ich ihr und ging los. Wieder angekommen vor seinem Büro klopfte ich an und es kam sofort ein „herein" von ihm. Ich trat ein und schloss die Tür hinter mir. „Hat Hanji dich verjagt?" Fragte er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. „Nein sie meinte nur ich sollte wieder zu ihnen, da sie vielleicht wieder Paprierkram haben bei denen ich ihnen helfen soll" er atmete laut aus, stand auf und kam auf mich zu. „Wie oft noch? Lass das mit den Förmlichkeiten wenn wir alleine sind" befahl er in einem sehr strengen Ton. Er kam immer näher und schon bald stand er direkt vor mir, ich hingegen machte einen Schritt zurück, denn seine Dominanz war klar spürbar. Von ihm geht so eine starke Aura aus die mich zurückweichen lässt. Doch jedes Mal wenn ich einen Schritt nach hinten machte, machte er einen Schritt wieder auf mich zu, bis es nicht mehr ging. Ich stand nun an der Wand und er direkt vor mir. Gerade als ich zur Seite weichen wollte da es die einzigste Möglichkeit war, tat er dort seine Hand hin. „Wo willst du denn hin" flüsterte er mit seiner rauen Stimme, die mich erzittern ließ. Ich konnte mich nicht bewegen, nein oder wollte ich es nicht? Ich wusste nicht genau was ich tun sollte und ich wusste auch nicht was ich sagen sollte. Es war so als ob er die komplette Kontrolle über mich hat. Gerade als ich Worte gefunden hatte und sprechen wollte hielt er mir meinen Mund zu. „Shhh meine kleine" hauchte er mir ins Ohr worauf ich ein extremes Kribbeln im Bauch bekam. Scheiße...nein er ist doch der Kommandant. Außerdem bin ich doch zu jung für ihn. Aber wieso reagiert mein Körper so auf ihn? Er nahm seine Hand wieder von meinem Mund weg und grinste als ob er schon gewonnen hätte. Ich muss versuchen ihm zu widerstehen. „Ich weiß ganz genau das es dir gefällt" hauchte er mir ins Ohr und ja verdammt er hatte recht. Plötzlich küsste er mich innig, ich war überfordert und erwiderte nicht. Ich versuchte ihn von mir weg zu stoßen was auch ein wenig funktionierte. Ich nutzte die Gelegenheit und wollte raus rennen. Ich zog an der Tür, doch sie öffnete sich nicht. Hat er sie etwa abgeschlossen? Wann hat er das bitte gemacht? Ich stand dort an der Tür und drehte mich wieder zu Erwin um. Er grinste nur und kam wieder auf mich zu. Mein Herz schlug immer schneller. Es fühlte sich so an, als ob es mir gleich aus der Brust springt. „Du wolltest doch nicht wirklich gehen?" Ich konnte ihm nicht antworten und wieder nicht bewegen. Auf einmal drückte er mich gegen die Tür so das ich aufstöhnen musste.

(🍋ihr wisst jetzt was kommt😏 das ist nur was für perverse😅 Spaß...für die die es nicht lesen wollen können es gerne überspringen. Ich Kennzeichne das Ende auch mit einer lemon🍋

Wieder fing er an mich zu küssen und ich konnte nicht anders und erwiderte den Kuss. Seine Hände wanderten an meinem Körper zu meiner Taille runter. Er drückte sich gegen mich und sein rechtes Bein stellte er zwischen meinen Beinen. Er leckte über meine Lippe und bat somit um Einlass, ich gewährte diesen aber nicht und er drückte sein rechtes Bein gegen meine Mitte, woraufhin ich aufstöhnen musste. Er nutzte die Gelegenheit und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Er hob mich hoch und trug mich ins Nebenzimmer ohne den Kuss zu unterbrechen. Als er mich aufs Bett legte lösten wir uns kurz um Luft zu holen. Er lächelte mich zufrieden an und zog währenddessen sein Hemd aus. Ich sah seinen perfekt gebauten Körper und wurde noch geiler als ich es schon war. „Gefällt dir was du siehst?" Sagte er und beugte sich zu mir runter. Ich nickte nur, doch das schien ihm nicht zu reichen. „Ja es gefällt mir" sagte ich und hoffte das es reichte. Er küsste mich wieder und leckte über meine Lippen. Wieder öffnete ich nicht meinen Mund. Er nahm meine Hände und pinnte sie über meinen Kopf an, mit seinen Beinen machte er meine Beine breit und kniete sich zwischen meinen Beinen hin. Er nahm eine Hand und knöpfte langsam aber sicher meine Bluse auf. Als er sie komplett geöffnet hatte zog er sie mir aus. „Du bist so wunderschön" hauchte er und küsste meinen Hals entlang und ging immer weiter runter. Bei meiner Oberseite blieb er stehen und küsste dort weiter. Ich trug noch meinen BH, doch der verschwand jetzt auch. Er liebkostete meine Oberweite und ich konnte mir einen stöhnen nicht verkneifen. Ich merkte wie er zufrieden lächelte. Nun machte er sich an meine Hose und öffnet diese und zog sie mir sofort aus. Jetzt lag ich da nur noch in einem Slip. Es war mir sichtlich unangenehm. „Du bist wunderschön" sagte er wieder und küsste von meinem Bauch weiter runter bis er an meinem Slip ankam. Dieser verschwand auch innerhalb paar Sekunden. Er küsste meine Mitte und fing dann an daran zu Saugen und zu lecken. Ich stöhnte laut auf und er sah von unten zufrieden zu mir hoch. Er kam wieder nach oben und küsste mich, er bat wieder um Einlass und diesen gewährte ich diesmal sofort. Er zog währenddessen seine Hose aus und trug nur noch eine Boxershorts. Er machte sich wieder an meinem Hals zu schaffen. Er hörte kurz auf, stand er auf um sich seine Boxershorts zu entledigen. Er grinste mich breit an und ich sah einfach nur zu seinem Glied runter. Verdammt...ist der nicht zu groß. Er kam auf mich zu und mein Herz sprang wirklich bald noch raus. Er drang sofort in mich ein woraufhin ich laut stöhnen musste. Er wartete nicht lange sondern fing sofort an sich zu bewegen. Er war nicht schnell sondern machte es mit Gefühl und langsam, in einem perfekten Rhythmus. Ich war inzwischen nur noch ein stöhnendes Wrack. Er küsste mich wieder innig und ich merkte wie sich unten langsam ein knoten bildete. Kurz darauf kam ich laut stöhnend und Erwin kam ein paar Sekunden später in mir.

(🍋ich hoffe es hat eich gefallen🍋

Er gab mir einen Kuss auf die Stirn, legte sich neben mich und deckte uns zu. Kurz darauf schlief ich ein.

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Omg 😳 das war meine erste lemon und ich hoffe sie gefällt euch. Das hat Überwindung gekostet das glaubt ihr mir gar nicht. Ich hoffe ihr bleibt weiter dran:) bis zum nächsten mal.

Erwin x Reader/Bad GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt