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-TW Smut-

Wow. Das war das einzige was ich dazu sagen kann. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, da er sich wieder hingelegt hat. Eine Hand legte ich mit auf seine Brust. Er strich mir über meinen Rücken und ich genoss es sehr. Ich schloss die Augen und wäre beinah eingeschlafen, aber Michael fing an zu reden.

"Wollen wir wieder zurück? Ich meine es wird spät und du schläfst hier ja schon fast ein." Ich guckte zu ihm hoch und entdeckte ein grinsen auf seinem schönen Gesicht. Ich verdrehte die Augen und nickte dann aber. Er hatte ja schließlich recht, ich schlafe hier wirklich gleich noch ein. "Dann steh auf du Faulersack." Ich grinste breiter und schüttelte den Kopf.

Er lachte aber ich stand dennoch auf. Er machte er mich gleich, wir packten die decke in den Korb und alles andere auch. Er nahm den Korb dann in seiner Hand und die andere griff nach meiner. Wir verschränkten die Finger und gingen wieder zurück zum Hotel.

Nach 15 Minuten kamen wir an und gingen rein. Wir gingen direkt zum Aufzug und ich drückte auf meinen Stockwerk. Der Aufzug ging nach oben und ich musterte Michael von der Seite. Wie kann man eigentlich so perfekt sein? Wahnsinns blaue Augen, so perfekte Lippen, die auch sehr weich sind hehe, sein Körper ist mega...Plötzlich machte es 'Bling' und ich erschrak. Michael, der das mit bekam, lachte mal wieder und zog mich aus dem Aufzug.

Ich ließ mich einfach ziehen und dann standen wir vor meiner Tür. Ich machte sie auf und drehte mich zu Michael um. Er hat den Korb an die Seite gestellt und blickte mich an.

"Es war ein echt schöner Abend", sanft lächelte er mich an und ich nickte zustimmend. Das war der beste Abend seit langem. "Und weißt du auch was das beste an dem ganzen war?" Ich zog fragend eine Augenbraue nach oben. Was meint er denn jetzt damit?

"So wie es aussieht weißt du es nicht, ich zeig es dir..", meinte er und kam näher. Er legte eine Hand an meiner Wange, zog mein Gesicht an seins und küsste mich schließlich. Ich erwiderte lächelnd und legte meiner Arme um seinen Hals. Er nahm die Hand von der Wange und legte seine Hände auf meine Taille. Unser Kuss wechselte von sanft und zärtlich zu Leidenschaft pur und er drückte mich an die Wand von meinem Zimmer. Er bat mich um Einlass, ich gewährte sie ihm und unsere Zungen spielten zusammen. Er löste sich schwer atmend und legte seine Stirn an meiner. Auf seinen fantastischen Lippen lag ein Lächeln und auch auf meinen lag ein Lächeln. "Was dagegen wenn ich bei dir bleibe heute Nacht?" Ich lächelte breiter und schüttelte dem Kopf. "Gut, dann bleibe ich hier", grinste er und löste sich ganz von mir, nur um den Korb rein zu holen und die Tür zu schließen.

Solange bin ich zu meinem Bett gegangen und habe mich drauf gelegt. Er drehte sich zu mir und kam zu mir. Ich lächelte ihn an und er setzte sich einfach auf mich drauf. Ich guckte ihn verwirrt an als er sich zu mir runter beugt, aber er grinste einfach nur und küsste mich wieder. Ich erwiderte wieder und legte meine Hände in seinen Haaren und zog leicht an ihnen. Er stöhnte leise in meinen Mund rein und ich nutze dies und fuhr mit meiner Zunge in seinen Mund. Unser Kuss wurde fordernd und ich fuhr mit einer Hand unter sein Shirt und streichelte seine Bauchmuskeln.Er löste sich von meinen Lippen und fing an Küsse auf meinen Hals zu verteilen. Als er meine empfindlichste Stelle gefunden hat, fing er dort an zu saugen und wenn ich könnte, würde ich stöhnen. Er machte weiter und ich zog sein Shirt höher und setzte sich kurz auf und zog es sich ganz aus. Ich staunte nicht schlecht als ich seinen Körper betrachte. Wahnsinns Körper und hammer Sixpack. Ich strich darüber, Michael bekam eine Gänsehaut und ich lächelte. Ich schaute zu ihm hoch und bemerkte seinen Blick. "Nicht sabbern kleiner." Ich grinste und verdrehte die Augen. Er lachte und zog auch mein Shirt aus. "Aber dein Körper ist auch nicht schlecht", verträumt strich er meinen Körper entlang und ich bekam, so wie er, eine Gänsehaut. Er beugte sich wieder runter und küsste mich leidenschaftlich.

Ich legte meine Hände auf seine Oberarme und spürte seine Muskeln, da er die angespannt hat. Heiß. Wir küssten uns immer weiter, unsere Zungen spielten miteinander und dieser Kerl wird immer mehr mein Traumboy. Wir drehten uns, sodass ich oben bin und ich löste mich von seinen Lippen, um seinem Mundwinkel bis hin zu seinem Hals zu küssen. Dort fand ich relativ schnell seine empfindlichste Stelle und saugte dort. Er stöhnte und ich fing an der Stelle leicht zu knabbern. Er stöhnte lauter und vergrub seine Hände in meinen Haaren. Nach einigen Sekunden löste ich mich von seinem Hals und küsste mich wieder hoch zu seinem Mund. Dort küsste ich seinen Mundwinkel und stand vom Bett auf. Er guckte mich richtig verdattert an, doch ich grinste nur. Wenn er dachte, wir haben noch Sex heute, dann hat er falsch gedacht.

"Dein ernst?", fragte er immer noch verdattert und ich nickte. "Das kannst du doch nicht machen!" Doch Michael, wie du es siehst kann ich es ja machen. "Auch grins nicht so doof, ich geh jetzt mal mein Problem beseitigen", angepisst stand er auf und ging ins Bad. Nach 2 Minuten hörte ich das Wasser im der Dusche prasseln und ging auf den Balkon. Ich lehnte mich an den Rand und schaute aufs Meer und auf dem Mond. Vollmond. Wunderschöner Ausblick.

Nach gefühlten 3 Stunden hörte ich, wie die Tür geöffnet wird und drehte meinen Kopf dort hin und entdeckte einen in nur Boxer bekleideten Michael durch die Tür kommen. Er guckte sich erst um, als er mich wohl nicht gefunden hat, blickte er erst zum Balkon und fand mich dort. Ich lächelte, er legte seine Hose auf den Stuhl und kam auf mich zu. Ich drehte mich wieder zu dem Mond um und spürte dann seine Arme um mich.

Ich lehnte mich an ihn und er küsste meine Wange.Und so standen wir noch einige Minute, bevor wir uns ins Bett legten und ich in Michaels Armen einschlief und seelenruhig schlief...

Sprachlose Liebe (bxb)Where stories live. Discover now