"Trink" Stray Kids FF (Hyunlix)

13. Tag (Part 4)

"Hast du nicht etwas vergessen?" gebe ich von mir. "Bitte. Bitte nimm mich. Ich brauche dich..." Darauf habe ich gewartet. Jetzt habe ich seine Erlaubnis und kann es wirklich machen.

(TW: Smut)

Hyunjin pov:

Fast schon gierig greift Felix nach meinem Hosen Bund, um mit seiner Hand in sie zu kommen. Ich halte ihn jedoch auf, indem ich seine Hand fest in meine nehme. "Bist du etwa schon soo ungeduldig?" Leicht verlegen mustert mich der Australier. "Ich kann dir einfach nicht wiederstehen-"

Mit einem leichten Schmunzeln verbinde ich wieder unsere Lippen und ziehe ihn an seinem Oberschenkel näher an mich. Mit dieser Bewegung platziere ich mein Knie direkt an seinem Schritt und ihm entkommt ein leises keuchen.

"Du weißt garnicht was du gerade mit mir machst..." sage ich, während ich ihm einzelne Haarsträhnen aus dem Gesicht streiche. Kurz darauf wage ich den Versuch seine Länge mit meiner Hand durch seine Hose zu massieren. "Ngh~ Hyung-"

Schon nach einigen Sekunden drückt er seinen Rücken durch und versucht sein stöhnen zu unterdrücken. Um es ihm für den Anfang leichter zu machen, ziehe ich ihn wieder in einen Kuss.

"Du machst genau das, was ich dir sage. Ist das klar?" Mit großen Augen guckt er zu mir hoch und nickt zögerlich. "Wenn es zu viel wird sag mir aber trotzdem bescheid. Ich will dir nicht zu sehr weh tun..." Diesmal nickt der jüngere entschlossener.

Ich richte mich wieder auf und beginne Felix von seiner Hose und Boxer zu befreien. Mit leichten Bewegungen hilft Felix mir dabei. Schon springt Felix' Länge mir förmlich entgegen und ich kann mir ein Schmunzeln nicht zurück halten. "Ziehst du dich auch aus?", fragt der kleinere leicht beschämt. "Wenn du das willst~" und schon entfernte ich meine Hose samt Boxer von meinem Körper.

Als ich wieder zu ihm gucke, sehe ich nur diesen verlangenden Blick und richte mich ihm wieder zu. "D- Darf ich?", fragt er zögerlich und deutet dabei auf meine Länge. "Mach was du willst, mach mich glücklich~"

Und schon knien wir gegenüber auf seinem Bett und ich ziehe ihn erneut in einen intensiven und verlangenden Kuss, während seine kleinen Hände ihren Weg zu meinem Glied finden. Darauf folgen vorsichtige Berührungen die mich noch mehr erregten. Nach einigen Sekunden fing er dann an mein Glied auf und ab zu pumpen. Mit dem Gedanken im Hinterkopf ihm nicht zu sehr zu verletzten, beiße ich in seine Unterlippe und drücke ihn immer näher an mich.

Während Felix seine Bewegungen verschnellert, begibt sich meine Rechte Hand ebenfalls zu Felix' Länge. Als ich sein Glied mit meiner Hand umfasste, hielt er kurz inne und gab ein leises stöhnen von sich. "Ich will dich hören- Stöhn für mich kleiner." Mit Lust gefüllten Augen blickt er mir direkt in meine Augen.

"Zuerst bist du dran-" Kaum hatte er diesen Satz ausgesprochen, schubste er mich nach hinten, sodass ich jetzt wieder lag. Ich stütze mich auf meinen Ellenbogen ab, um sein Vorhaben zu verfolgen. Nach einem kurzen zögern, nachdem er sich seitlich von mir hingesetzt hat, senkte er seinen Kopf zu meinem Schritt und leckte vorsichtig über die Spitze meiner Länge. Kurz darauf sah er mich mit einem prüfendem Blick an und begann um meine Länge herum zu lecken. Das ganze lies mich nicht kalt und ich lehnte mich gegen das Bett Ende und versuchte das geschehen so gut es geht einfach zu genießen und schloss meine Augen. So konnte ich die Berührungen on Felix noch besser wahrnehmen.

Als Felix anfing die Spitze meiner Länge in seinen Mund zu führen, krallte ich mich in seine Haare um sein Vorhaben besser steuern zu können. Erst als ich leichtere Würggeräusche wahrnehme, realisiere ich, wie grob ich zu ihm geworden bin. "E- Es tut mir leid Lix..." Felix sah miich mit Tränen in den Augen an und lächelte einfach nur, "Kein Problem, ich mach mich schon bemerkbar wenn es mir zu viel ist."

Er scheint wirklich nicht empfindlich zu sein- Ich habe sogar das Gefühl, dass es ihm richtig gefällt wenn ich so grob mit ihm bin. Trotzdem will ich es nicht übertreiben...

Als Felix erneut mit seiner Zunge an meiner Eichel entlang leckt, richte ich mich wieder auf und richte seinen Blick mit meiner rechten Hand zu mir.

Scheiße sieht er gerade heiß aus- Diese Lust in seinen Augen- Trotzdem sieht er auf irgendeine Art unschuldig aus...

Meine Hand wandert von seinem Kinn zu seinem Hals und ich fange an, leichten Druck auszuüben. Als Felix dann leicht die Augen verdreht und ein leichtes Stöhnen von sich gibt, wechsel ich in Sekunden schnelle unsere Positionen, sodass er jetzt unter mir liegt. Nach einem erneuten Zungenkuss löse ich mich wieder von ihm und lege meine drei Finger leicht gegen seine Lippen, um ihm zu signalisieren, dass er diese befeuchten soll. "Ich will das nicht. Ich will von dir entjungfert werden, nicht von deinen Fingern." Ich zögerte bevor ich ihm antwortete. "Bist du dir sicher? Es könnte echt wehtun, wenn du keine Vorbereitung ha-"

"TU ES- Ich will es so, ich will dich." unterbrach er mich.

"Wenn du es so willst... Hast du zumindest Gleitgel da?" fragte ich ihn und schon begann er mit seiner Hand in der Schublade von seinem Nachttisch zu suchen und fand das Gefäß recht schnell. "Hier."

So langsam habe ich das Gefühl, ich bin ihm zu langsam- Dann soll er nicht länger warten. "Warte- könnten wir eine andere Position nehmen? Ich will dich besser sehen können." fragte er noch bevor ich das Gleitmittel auftragen konnte. "Wie denn?" Ich erhob mich von ihm um zu sehen was er vor hatte. er drückte mich leicht in die Matratze und setzte sich auf mein Becken, sodass ich spüren konnte wie mein Glied seinen Hintern berührten. "So möchte ich es." gab er nun zufrieden von sich und beugte sich zu mir nach vorne um mich erneut in einen heißen und verlangenden Kuss zu vertiefen.

"Ich liebe dich Hyung." unterbrach er den Kuss. "Ich liebe dich auch Baby."

"Und jetzt nimm mich endlich.", befahl er mir jetzt schon fast. Ich führte meine Hand erneut zu seinem Hals und drückte leicht zu. "Wie war das? Ich gebe die Kommandos mein kleiner..."

Er schluckte einmal schwer und lächelte mich dann wieder Lustvoll an. "Bestraf mich doch dafür."

Er legte seine Hände leicht an meine Brust und sah mich erwartungsvoll an. Ich löste meine Hand von seinem Hals und umfasste seine schmale Taille.

"Wie du willst." Ich hob ihn leicht hoch, wobei er mir half, und ich platzierte meine Länge unter ihm. Als meine Spitze seinen Schließmuskel berührte, keuchten wir beide fast zeitgleich auf. "Bist du bereit?" Felix nickte und biss sich auf die Unterlippe. Ich lockerte meinen Griff um seine Taille, um ihm zu signalisieren, dass ich bereit war, Darauf folgend ließ er sich langsam auf meine Länge sinken und ich spürte wie er mich langsam, aber sicher, in sich aufnahm. "Ngh. Ugh-"

"Du musst dich entspannen-", versuchte ich ihm klar zu machen, aber als ich ihm in die Augen sah, konnte ich keinen Funken Schmerz erkennen. Er genoss es so sehr er konnte und sein Blick wurde immer verlangender. "Nghh.", entkam es erneut aus seinem Mund.

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1187 Wörter~

Sorry für den Cut, aber habe noch nd weitergeschrieben und wollte euch nicht weiter warten lassen... Nächste Woche kommt dann die Fortsetzung ;)