12. tylers Verwandlungen

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~Clay sicht ~

Ich sah wie er sie pervers anlächelte und ihren Körper abcheckte, bei der Beobachtung kribbeln meine Finger und ich wurde langsam wütend. Aber warum? Ich mag sie nicht! Und trotzdem bin ich eifersüchtig. Ich bin nicht eifersüchtig! Dachte ich als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Ich zuckte nicht merkbar zusammen und schaute meinen Vater an der mich nur emotionslos musterte. Seit dem ich ihm vorhin eine reingehauhen hatte redete er kaum noch mit mir, aber das stört mich nicht, da ich nie ein guten Verhältnis zu ihm hatte. "Was?" Fragte ich genervt und schaute ihn abwartent an. "Willst du noch was oder können wir bezahlen?" Fragte er, ich sagte das ich nichts möchte, beobachtete aber im Augenwinkel Lara und diesesn Typen. Sie unterhielten sich beziehungsweise er redet und sie hört zu, sie lachen und jetzt gingen sie. WARTE MAL SIE GEHEN! Rief meine innere Stimme. Mir egal, sie war mir egal. Ich schaute noch ein letztes Mal zu ihnen rüber als ich schon wieder dieses Lächeln von ihm sah. Fast wäre ich aufgestanden und hätte meine Wut die Kontrolle überlassen aber ich sitze hier im Restaurant mit meinen Eltern das kann ich mir nicht erlauben. Noch nicht sagte ich mir selbst.

Wir verließen grade das Restaurant als ich ein leises fluchen hörte. Ich wollte grade zum Auto als eine weibliche Stimme anfing zu reden. LARA das erkannte ich sofort aber was machen die an so einer dunklen Ecke? Sollte ich schauen? Sie Schrie! Ich ging mit schnellen Schritt um die Ecke und sah wie Lara an der Wand stand und versuchte nicht in Tränen auszubrechen, während der Typ ihren Hals küsste und sie begrapschte. Ich riss ihn von ihr weg und schlug auf ihn ein. Bis Lara anfing zu Schreien sofort schellte mein Blick zu ihr hoch aber sie wollte nur das ich aufhörte.

Tyler rappelte sich schnell wieder auf und ging auf Lara zu, ich wollte dazwischen gehen, doch er war schon bei ihr und Flüsterte ihr was ins Ohr, was ich aber nicht verstand.
Er ging zu seinem Wagen und fuhr mit lauten brummen vom Parkplatz.

Ich schaute Lara an sie zitterte am ganzen Körper. Ich wusste nicht was ich tun sollte deswegen blieb ich einfach wie angewurzelt stehen und beobachtete sie, als sie sich in schnellen Bewegungen in meine Arme warf und anfing zu schluchzen und zu weinen. Ich war für einen Moment überrascht und überlegte ob ich die Umarmung erwidern sollte. Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und fuhr ganz vorsichtig hoch und runter um sie zu beruhigen. "Kannst du mich vielleicht mit nach Hause nehmen?" Fragte sie zitternd, ich nickte damit sie verstand dass das kein Problem is. Wir standen einfach da, sie weinend in meinen Armen.

Nach wenigen Minuten löste Sie sich von mir und schaute mich erleichtert an und Flüsterte ein Danke. "Is dir kalt?" Fragte ich. sie anfing zu zittern. Das beantwortet meine Frage wie von selbst und so zog ich meinen schwarzen Pulli aus und zog ihn ihr über, sie zog einmal kräftig an ihm, ich glaub sie mag mein parfum. Sagte ich glücklich. "Komm ich fahr dich nach hause" sagte ich und nahm sie am die Hand und führte sie zu meinem Auto. Meine Eltern sind mit ihrem eigenen Auto gekommen also könnte sie sich ein bisschen ausruhen.
Sie setzte sich auf denn Beifahrer sitz und schnallte sich an ich tat es ihr gleich und schweigend fuhren wir los.

Nach zen Minuten Fahrt schaute ich unauffällig zu ihr rüber und bemerkte das sie eingeschlafen war. Sie war so friedlich. Ich sollte nicht so nett sein! Morgen werde ich einfach wieder der alte sein und sie würde sich sicher nicht mehr erinnern.

Vor ihrem Haus schaute ich,sie nochmal an schnallte mich und sie ab, trug sie zu ihrer Tür und klingelte, ich dachte schon das keiner zuhause war als ich aufeinmal eine weibliche Stimme hörte, die mir verschlafen die Tür öffnete. Sieh sah mich mit großen Augen an als sie sah das ich ihre schlafende Tochter im arme hielt. "Könnte ich sie vielleicht ins Bett bringen ich möchte sie ungern aufwecken?" Fragte ich höflich. Ihre Mutter ging leicht überrascht zu Seite und sagte mir wo ihr Zimmer sei.

Ich verabschiedete mich noch von ihrer Mutter und fuhr dann selber nach Hause da auch ich sichtlich erschöpft bin. Ich legte mich ins Bett und schaltete meine kleine Lampe an und nahm mein Tagebuch zu Hand und schrieb alles auf, meine Gefühle, was passiert war einfach alles.
Mit einem freien Kopf schlief ich beruhigt ein.

Sorty Leute das nicht kam aber ich hatte sowas wie eine schreib Blockade. Hoffe euch gefällt das kapitel und was denkt ihr über clay?

Sein Große Geheimnis Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt