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~Laras sicht~

Ich spürte schon denn ganzen Tag clays Augen auf mir aber ich ignorierte ihn konkret, denn was er kann, kann ich schon lange. Sich erst zu mir ins Bett legen umd dann einfach verschwinden und sich nicht mal zu melden oder Tschüss zu sagen. Klar wir waren weder zusammen noch wirklich befreundet aber sowas tut man nicht. Nach dem ich aufgewacht bin hab ich mir mega den Kopf gemacht, ob es meine Schuld is das er gegangen war? Hatte ich was falsch gemacht? Ich genoss die Zeit lang er das war und mich festhielt. Eigentlich sollte ich nicht so denken, ich kenn ihn nichtmal richtig und trotzdem fühlte ich mich sicher bei ihm, er war immer an Ort und Stelle wenn ich Hilfe brauch, was meiner Meinung nach ein bisschen gruselig ist.  Aber da er ich weder meldet oder mich anspricht, tu ich das selbe nur das ich ihn nicht anstarrte so wie er mich, ich tat einfach so als würde er nicht existieren. Was verdammt schwer ist. Da wir immer noch an einem Projekt arbeiten. Aber ich werd nicht die sein die zu ihm läuft. Ich dachte noch eine Weile über ihn und unsere Situation nach bis der Unterricht begann und ich vertieft auf meinem Stuhl platz nahm.

Nach der Schule ging ich raus da mich mein Bruder abholen wollte, was auch gruselig war denn das tut er nie freiwillig. Icj sah ihn schon von weitem als mich plötzlich jemand an der Schulter berührte, sofort drehte ich mich um in der Hoffnung es wäre clay aber falsch gedacht. Denn es war, Alexander glaub ich heißt er. Ich atmete enttäuscht aus. "Hey, Lara richtig?" Sagte er und ich war total überrascht das mich jemand wie Alexander anspricht. "Ja die bin ich" sagte ich und sofort wollt ich peinlich berührt wegrennen. Eine bessere Antwort war mir nicht eingefallen oder was? Er lächelte nur leicht und schaute mir dabei tief in sie Augen, so als suchte er irgendwas. Ich räusperte mich und er schien aus seiner schockstarre erwacht zu sein da er sich anders hinstellte. " Ich wollte sich nur fragen ob du Lust hättest mit mir ins Kino zu gehen? " Fragte er locker und schaute mich genauso locker an wie er redete. Ich war mir nicht so sicher, als ich das letzte Mal zugesagt hatte wurde ich fast vergewaltigt. Ich hatte wirklich Lust was zu machen aber diese Angst war immer wieder in meinem Kopf die mir sagte ich solle lieber nein sagen. "Klar gerne." Sagte ich höflich und grinste leicht, was hatte ich gesagt! Ich bereute die Worte sofort aber irgendwie war ich froh sie gesagt zu haben. Denn er war hübsch, warte das war eine Lüge, er sieht heiß aus, mit seinen blauen Augen und dem perfekten Gesicht dazu der perfekte kleidungs geschmack sah er aus wie ein Model.
"Wie wäre es mit heute oder morgen?" Ffagte er und ich brauchte nicht mal überlegen und willigte ein. Er gab mir noch seine Telefonnummer und verabschiedete sich mit einem händeschütteln und einem großen grinsen.

Ich ging zu dem Auto von meinem Bruder und merkte das clay das ganze beobachtet hat und nicht grade erfreut aussah aber was solls? Entweder er redet mit mir oder er hat Pech und warum sollte es ihn interessieren was und mit wem ich was mache? Mein Bruder beäugte mich mit einem Blick der mir sagte das ich das erklären sollte. Ich bekam ein leichtes unwohles Gefühl da er die Leute ich ihm vorstellte nie mochte.

Im Auto sah er wartend zu mir rüber und so fing ich an zu reden, also ich erzählte was Alexander gesagt hat. Ich vertraue meinem Bruder und deswegen erzählte ich ihm das. Er sagte nichts sondern nickte nur. "Was is los Lukas?" Fragte ich fest das er immer irgendwas zu sagen hatte. "Nichts alles im lot" sagte er aber ich wusste es war eine Lüge, das sagte er immer wenn er lügt. "Rede mit mir." Bat ich ihn aber er meinte das alles okay sei. Ich will ihn auch nicht drängen zu reden. Also belies ich es dabei und wir fuhren schweigend nach Hause.

Zuhause setzte ich mich an meinen Schreibtisch um noch ein bisschen zu lernen bevor ich mich mit Alexander traf. Ich schrieb Alexander meine Adresse und die Uhrzeit.

Ich holte mein Sachen aus meinem Rucksack und schmiss sie auf den Tisch als mir ein kleines schwarzes geledertes Buch auf. Also mir gehört das nicht. Ich setzte mich und nahm es in die Hand um es mir genauer anzusehen. Ich blättere einmal durch sah meinem wie auch paar andere Namen aber wem gehört das? Ich schlug die erste Seite auf aber es waren kein Name zu finden. Ich blättere grob durch bis mir der Name ins Auge sprang. Clay. Das war clays Buch? Ich las eine Seite und merkte schnell das es sich um ein Tagebuch handelte. Clay der badboy schreibt also Tagebuch?  Süß. Sollte ich es lesen? Ich entschied mich dagegen obwohl ich neugierig war.

Ich lernte bin ich nur noch eine Stunde zum fertig machen hatte.
Ich setzte mich vor den Spiegel und machte meine Haare sowie mein make-up. Das dauerte eine Gefühlte Ewigkeit. Mach 20 Minuten ging ich zum Schrank und kramte nach was passendes. Ich entschied mich für eine schwarze Jeans und einen dünnen pullover. Lässig und bequem aber trotzdem elegant. Es klingelte an der Tür und ich sah auf die Uhr. Ich hatte noch knapp 20 Minuten bevor eigentlich da sein sollte aber was solls die paar Minuten.

Er begrüßte mich mit einem herzlichen Lächeln und umarmte mich leicht und ich tat es ihm Gleich. Er hatte ein unglaublich gut riechende parfüm drauf und atmete einmal kräftig ein. Er führte mich zu seinem Auto und mir fielen fast die Augen aus. Er hatte einen schwarzen Porsche. Eines meine traum autos.

Er fuhr schnell und elegant über die Straßen und ich genoss es mit jeder Faser meines Körpers. Der kalte Wind der an mir vorbei rauschte und der Motor der klang qie Musik in meine  Ohren.

Im Kino bestand er regelrecht darauf tu Zahlen und obwohl ich ihn angeboten hatte das ich das machen möchte hatte er mich einfach zu den Snacks geschubst und gesagt ich solle mir aussuchen was ich möchte und dann gingen wir auch schon in den Saal. Es waren unglaublich viele Leute da. Als wir uns setzten gingen grade die lichter aus und der Film begann.

Der Film war der Wahnsinn. Ich musste oft lachen aber es waren auch Tränen geflossen aber natürlich so das es niemand mitbekam. Nur klappte das nicht so ganz da Alex mich erwischt und mich ausgelacht hat, dann mussten wir beide lachen. Der Abend war wundervoll aber ich hatte immer wieder komische Gefühle oder mir schwirrten Fragen im Kopf die einfach nicht verschwinden wollten. Warum will er Zeit mit mir verbringen? Davor hat er mich auch nicht wahrgenommen, warum Jetzt? Und noch viele mehr aber da der Film zueendewar und Alex bereits dabei war aufzustehen, vergaßich die Gedanken erstmal und wir gingen nach draußen zu seinen Auto. Es war erstaunlich kalt geworden und ich fing leicht an zu zittern. Alex bekam das mit aber bevor er mir seine Jacke umleiten schoss mir die frage aus dem Mund."Darf ich nach Hause fahren?" Fragte ich und er schien zu überlegen ich könnte schwören das er mit sich kämpfte nicht nein und misstrauisch zu mir rüber zu sehen. War es so unvorstellbar das ich Auto fahren mag? Erwarf mir aber letztendlich die Schlüssel rüber und ich setzte mich auf den Fahrersitz, und ich beschloss den langen Weg nach Hause zu nehmen, ich will so viel Zeit in dem Auto verbringen wie möglich. Aber warum tut er das? Warum is er so nett? "Warum verbringst du Zeit mit mir?"Fragte ich leise es war fast ein flüstern und mein Blick schoss in seine Richtung. Vielleicht hat er es ha nicht gehört sagte meine innere Stimme. Er schien wirklich zu überlegen und als nach zwei Minuten immernoch keine Antwort kam, dachte ich auch dass das so bleibt als er aufeinmal anfing zu reden. "Um ehrlich zu sein weiß ich das nicht so genau. Ich finde du bist ein wunderschönes Mädchen und ich finde dich ehrlich gesagt echt interessant und so wollte ich dich kennenlernen." Sagte er leicht nervös, er sieht ernst in meine Augen und ich suchte nach lügen in seinen Augen aber da war nur die pure Ehrlichkeit. Ich schluckte schwer und nickte. Er findet mich interessant und hübsch. Mit einen leichten Lächeln und roten Wangen starte ich den Wagen und fuhr los

Sein Große Geheimnis Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt