Kapitel 5: Herr Winter

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Denny:

Das Wochenende mit Jack und seiner Familie war schön, es war schön von meiner eigener Art umgeben zu sein, Jack und seine Familie sind die ersten Tiger die ich überhaupt je gesehen habe,die wie ich sind, naja fast wie ich. Ich blickte zu Owen und seiner Gruppe und blieb dicht bei Jack der mit Casper sprach. Owen wird nicht einfach auf heut auf morgen aufhören andere zu ärgern, dafür kenne ich ihn zu gut. Ich blieb bis zur Stunde bei Jack, im Klassenzimmer wollte ich aber meinen Ohren nicht trauen als ich hörte das man Gruppen gebildet hatte und ich der Gruppe von Owen zugeteilt wurde. Bitte nicht! Owen grinste Jack an eh er mich zu zog.«Wir kriegen das schon hin Kätzchen.» Meinte er und grinste mich nun zufrieden an. Warum fühl mich auf der einen Seite so verunsichert und auf der anderen will ich das er umfällt und nie wieder aufsteht!

Beruhig dich! Du hast erst jemanden getötet!

Ich hasste die drei Stunden mit Owen und sein Freunden und war mir ziemlich sicher das sein Vater was damit zu tun hatte um Jack eines auszuwischen. Statt auf den Pausenhof zu gehen ging ich aufs Klo und verbrachte die Pause dort im stillen.

Jack:

Ich ging auf Owen zu und stieß ihn zu Boden. «Ich bin nicht Blind klar?! Erst behandelst Du Denny wie scheiße und jetzt lässt du ihn die ganze Arbeit machen?!» Knurrte ich laut, Owen stand auf und wollte gerade auf mich los ins jemand am Arm packte und rein zog. Ich blickte den Lehrer an, na super! Mein Klassenlehrer hatte mir gerade noch so gefällt! «Was soll der Mist Jack? Du kannst doch nicht einfach einen Schüler schubsten.»«Er behandelt alle ungerecht! Meckern sie den an!»«Willst Du nachsitzen oder entschuldigst du dich jetzt? Bitte?» Ich drehte mich weg bis ich hörte wie Herr Winter Owen weg schickte und mich dann bat ihn zu folgen. Verwirrt stand ich nun mit ihm Klassenraum bis ich Denny in der kleinen Leseecke sah, er lag auf einer Matratze und schlief.
«Ich bin euer Lehrer, nicht der Direktor, wäre ich es aber wäre Owen schon längst geflogen. Ich kann Owen aber nicht bestrafen ohne das Risiko einzugehen meinen Job zu verlieren und den brauche ich.»«Wird das Unterricht ihres Jobs oder was? Warum schläft Denny?» Wollte ich wissen, setzte mich auf mein Platz und sah zu ihn hinter während Herr Winter sich ein Stuhl nahm und vor mich setzte. «Ist nicht das zweite mal, Ich bin sein Vertrauenslehrer.»« Wissen Sie was-»«Ja und? Seine Eltern sind eine Schande für alle Raubkatzen! Sein Charakter, und sein schöner starker Tiger.» Erklärte er mir und ich sah ihn jetzt direkt in die Augen. «Er ist ihr Schüler, sie sind also auch ein Tiger? »«Nein,ein Schneeleopard.» Ich starrte meinen Klassenlehrer jetzt an.

Das ist mein perfekter Tigerchen! Such dir nen anderen! Mein Denny! Meiner, nicht deiner!

«Ich kann sehen wie sich wie die Zahnräder in deinen Kopf drehen Junge, aber du musst keine Angst haben, ja Man wird beneidet wenn man so etwas schönes wie ihn neben sich hat nur ich bin verheiratet .» Sagt er nun ernst. Ich schaue ihn eiskalt an. Herr Winter zeigt mir sein Ehering und ich nicke nur als es plötzlich klingelt. Ich steh auf und wecke Denny der mich mit verängstigten Blick anschaut auf. Er brauch eine paar Minuten bis er versteht das ich es bin und er in Klassenraum ist. «Kinder packt eure Kunst Sachen aus.» Hör ich zwar von Herr Winter doch ignoriere ihn einfach.

Denny:

Ich steh langsam auf und merk dann das mir schwindelig ist. Plötzlich spür ich eine Hand am Arm, werde vor gerissen und spüre dann nur schmerzen so das ich auf schrei. Owen! Er hat seine Fingernägel in mein Fleisch gebohrt und mit der anderen Hand drückt er mir jetzt plötzlich den Hals zu. Ich versteh überhaupt nichts,bis mit einemmal alles schwarz wird.

Tiger Stern.Boy x Boy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt