Tegan 21

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Wir stiegen den Berg hinab und das jetzt schon 1 Stunde! Ja das Schloss ist ja so riesig, dass es über den Berg hinaufgeht.

Endlich sind wir am Fuße des Berges angekommen und waren total erschöpft.

„Was für ein Berg“ sagte Ashe.

„ Ich werde da nie wieder rauf gehe, nie wieder!“ schrie Kata.

„Wie willst du dann zurück zum Portal komme?“ fragte ich sie.

„Ich lasse mich tragen…von euch!“ meinte sie beleidigt.

Wir alle lachten nur.

 Wir mussten noch sehr lange gehen bis wir endlich das Haupttor erreicht hatten. Runeterra ist ein Land in einer anderen Epoche.  Dieses Land hat keine grenzen. Es ist die Unendlichkeit. Du kannst nicht weit gehen und erwarten irgendwann am ende zu sein, denn es gibt hier kein ende.

 Wir waren endlich da. Vor den Toren standen schon die Wachend es Schlosses.

 „Halt! Bleibt stehen!“ Kam es von einem.

„Wer seid ihr?“ fragte der andere.

„Ihr Idioten! Was Soll das schon wieder?“ schrie ich. Anscheinend wussten die beiden es endlich wer vor ihnen stand.

 „ Verzeiht uns, Prinzessin. Ihr wart lange nicht da. Bitte vergebt uns.“ Bat der eine. Der andere nickte und ich auch. Sie ließen uns passieren.

 Wir erreichten den Hof. Es war ein sehr großer Hof. Überall Blumen und Gräser. In der Mitte stand ein großer Brunnen. Wir gingen die 405 Treppen bis zum Eingangstor hoch.

„Niemals!“ schrie Kata die noch nicht mal auf einer Stufe stand.

„Ach komm schon“ sagte Ezreal

„NEIN!“ schrie sie noch lauter. Ich sah Ezreal an und seuftze.

„ Na gut“ sagte er und kam wieder runter. Er nahm sie auf seinen Rücken und kam wieder hoch. Ich könnte schwören er hat sicher die ganze Luft eingeatmet die es gab als er oben war.

 Das Tor wurde geöffnet und wir traten ein. Ich lief den langen Gang entlang bis ich zu einer anderen, großen Türe kam. Ich Stoß sie auf und war im Thronsaal. Mein Vater erwartete uns schon und freute sich als er mich sah. Er kam auf mich zugelaufen und umarmte mich. Mein Vater ist riesig. Er hat längere, Braune Haare und braune Augen. Er war 35 Jahre alt. Sehr jung für einen König.

 Mein Vater redet nicht viel. Er lächelt nur. Er hat vor 7 Jahren aufgehört zu sprechen. And dem Tag an dem meine Mutter für immer ging. Er war deprimiert und ich weiß er ist es noch immer.  Ich erklärte ihm wieso wir hier sind. Er war damit nicht einverstanden aber er lies es dennoch zu.

 -Zeitsprung-

 Wir waren nun in den alten Archiven. Wir gingen bis ganz nach unten. Je mehr wir hineingingen in dieses Labyrinth umso dunkler und unheimlicher wurde es.

„Duckt euch!“ schrie Ez auf und riss uns nieder.

Lauter Pfeile schossen aus den Wänden und fielen zu Boden.

Wir waren erstarrt.

„Woher wusstest du das, Ez?“ fragte Ashe.

„Ich hatte ganz vergessen, dass ich ja diesen Tunnel entworfen habe“ lachte er.

Uns blieb fast das Herz stehen aber zum Glück konnte Ez sich an die ganzen Fallen erinnern und wir kamen heil aus diesem Gang raus.

Nun standen wir vor einer großen Holztüre. Wir konnten sie ganz normal öffnen. In diesem Raum waren wir nicht alleine…

Überall waren Skilett-Kämper und Trolle. Sie griffen uns an um den Kristall zu verteidigen.

 Kata, Ashe und Ezreal kämpften wie die wilden und gewannen. Ich konnte wieder mal nichts tun. Ich war nutzlos.

 -Zeitsprung- (Will nicht so viel schreiben)

In der Mitte des Raumes stand er…Der Kristall. Alle auch ich waren erstaunt wie schön und groß er war.

 Wir gingen auf ihm zu und berührten ihn gleichzeitig.

Plötzlich standen wir wieder auf dem Kampffeld in der Kluft der Beschwörer.

 „ Wie haben wir das gemacht?“ fragte Kata verwuindert.

„Ich habe nicht die leiseste Ahnung“ sagte Ashe und Ezreal nickte nur.

 Wir gingen alle zusammen zurück…den ganzen ewigen marsch…

 Ich war schon sehr müde und Ezreal nahm mich auf den Rücken.

Ashe die noch voll motiviert war trug Kata. Ich und sie schliefen einfach mal so.

Als wir ankamen bewegte Ez sich unter mir ungleich und ich spürte wie jemand mich an den Seiten nahm und hochzog. Ich öffnete kurz die Augen und sah Talon. Er bedankte sich bei Ezreal und trug mich auf seinen Armen nach drinnen. Wir gingen nach oben in den vertrauten Gang. Nur Moment mal….Er trug mich nicht in mein Zimmer sondern in seines!

 Ich tat so als ob ich schlief damit ich keinen ärger bekomme. Er legte mich vorsichtig auf die Rechte Seite seines Bettes. Ich sah noch wie er sich dann auch auszog und sich neben mich hinlegte. Unsere Gesichter lagen fast bei einander nur eben das ich eher in Blickrichtung seines Oberkörpers war. Er drückte mich fest zu sich aber als ich den kalten Körper spürte fing ich automatisch an zu zittern. Er legte eine warme, kuschelige Decke zwischen uns. Danach drückte er mich noch fester an sich und seufzte. Ich blieb regungslos und schlief dann ein.

Your first Smile | League of Legends FF {Wird Bearbeitet}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt