So vergingen einige Sekunden bis als erstes eine Person, eine weitere und dann schließlich noch drei ins Zimmer stürmten und atemlos alle Personen im Raum anstarrten.
Als James sah, dass die Personen keine anderen waren als John, Amy, Jenny, Robert und Luke atmete er erleichtert auf und wurde sich erst später seinen leichtsinnigem handeln bewusst. Er klatschte sich mit seiner Hand gegen die Stirn. Alle anderen sieben fingen über seine Dummheit an zu lachen. Von seiner Frau konnte man nur ein krächzen hören. Im nächsten Moment hörte James ein babygeschrei und drehte sich schnell um um sein Kind zu betrachten. Es hatte eisblaue Augen, um die pupillen war ein goldener schein mit ein paar bernsteinfarbenen punkten die sich von dem Gold enthoben. In dem eisblauem Farbton waren nach genauerem hinschauen schwarze Kreise sichtbar die in inneren einen dunkelblauen Ton hatten. Ihre Stirn war" normal" ,nicht zu groß und nicht zu klein. Sie hatte eine stupsnase und darauf, kaum sichtbar, ein paar sommersproßen. Ihre Lippen waren voll und mit einem leichten rotton überzogen. Sie hatte alles in allem ein hübsches Gesicht. ,, Wie sollen wir sie nennen?", fragte seine Frau und er erwachte aus seiner starre und gesichtsanalyse:). ,, Wie wäre es mit Emma? Oder Felicitas? Oder..." ,, okay stop schatz ich kann verstehen das du aufgeregt bist weil es unser erstes Kind ist, aber ich bitte komm einfach etwas runter okay? Und um auf deine Vorschläge zu kommen ich finde beide Namen schön. Also wie wäre es mit Emma Felicitas Sparrison? " beendete jasmin ihre Rede. Er musste lachen und die anderen, sogar die Schwester, fielen mit ein.
Zwei Tage später:
,Endlich ist jasmins Entlassung', dachte sich James, als er auf dem weg zum Krankenhaus war. In den letzten zwei Tagen war nicht viel passiert. Jasmin wurde nach dem sie den Namen für Emma gefunden hatten in ihr Zimmer gebracht damit sie sich nach der Op ausruhen konnte. Die erste Schicht fing somit für kathrine, Jack und ihn an. Drei Stunden später wurden sie abgelöst usw. So ging es die letzten zwei Tage bis heute eben. James fuhr mit seinem Audi R8 ,dessen Scheiben kugelsicher und verdunkelt waren zum Krankenhaus um jasmin abzuholen.
Im Krankenhaus angekomme, rannte er automatisch zum Zimmer seiner Frau, um sie und das Kind abzuholen. Er hatte seine dienstwaffe immer griffbereit, um, im Falle das so etwas passieren würde, sofort die Waffe ziehen zu können.