Wie Magie. [Hufflerin|Slytherpuff]

Nele

Nele verschloss grade den Letzten Koffer und ging nochmal die Liste durch, die ihre Mum für sie geschrieben hatte. "Damit die Schusseligkeit nicht wieder Triumphiert.", hatte sie lächelnd gesagt und ihn ihr in die Hand gedrückt, bevor sie in die Küche ging um das Mittagessen vorzubereiten. Dabei war sie doch garnicht so schusselig, wie ihre Mutter es immer sagte, fand sie selber. Aber sie nahm den Zettel, den sie auf ihr Bett hingelegt hatte in ihre Hand und machte überall einen Hacken dran, wo sie sicher war das sie es definitiv eingepackt hatte. Die Umhänge, die lagen ganz unten im grossen Koffer, immerhin waren sie die grössten und häufigsten Sachen die sie brauchen würde. Anziehsachen für jedes Wetter, hatte sie alles. Tops, Shirts, und zur not sind dünne Pullover auch da. Alles mittig in einem kleinerem Koffer und '' Pullover und lange Hosen darauf. Die Wollsocken, ganz Links an der Seite. Die brauchte sie dringend, denn sie war so eine Frostbeule wie sie im Buche stand. Sachen für das Badezimmer hatte sie in ihrem Kulturbeutel und auf die andere Seitenseite gestopft. Ihre Kessel und Bücher für den Unterricht hatte sie in den großen Koffewr zu ihren Umhängen gelegt und Geld und normale Bücher hatte sie in in einen kleinen Rucksack gepackt. Boubble, ihre grauer Bartkauz hatte sie auch schon in den Käfig gesetzt. Boubble war ziemlich eigen und unvorhersehbar. Deshalb wunderte es Nele Auch nicht, wenn er die ganze Zeit während sie packte, versuchte seinen Käfig durchzubeissen. Sie hatte Boubble seit er aus dem Ei geschlüpft war und zog ihn mit der Hand auf. Sie betrachtete Boubble kurz und wandte sich dann ihrem fertig abgehacktem Zettel zu. Es schien das nur noch ihr Zauberstab fehlte, aber wo hatte sie ihn nur hingelegt? Sie schaute sich auf dem Bett um, jedoch lag er da nicht. Vielleicht lag er ja auf ihrem Rucksack. Sie schloss den eben zuende gepackten Koffer und stellte ihn zu dem größeren und ihrem Rucksack. Sie schaute im Rucksack nach, da ihr Zauberstab auch nicht auf ihm lag, jedoch ist dort auch keiner zu finden. Wo war er denn hin? Hatte sie ihn nicht auch dort hingelegt gehabt? Sie tastete ihren Körper ab, in dem Gedanken, das sie ihn vielleicht wieder an sich trug. Sie schüttelte ihren Ärmel und er fiehl raus. Sie  atmete erleichtert tief durch, en Glück das sie ihn nicht verlegt hatte. Sie zog ihren Rucksack aud den Rücken, nahm ihre Koffer und ging mit diesen die Treppe hinunter.  Ein weiteres Jahr auf Hogwarts konnte beginnen. Sie freute sich sehr auf das neue Schuljahr. Sie war sich sicher, dass sich dieses Jahr etwas ändern wird. Neue Schüler, neue Fächer, neue Freunde, aber auch altes bleibt. Alte Freunde, die Lehrer und das fabelhafte Schloss in den sie Unterrichtet wurden. Sie konnte sich genau an den Tag erinnern, wo sie den Brief bekam.

Es war genau an ihrem Geburtstag. Sie stand im Flur und die Post war grade gekommen. Sie sah ein Schriftstück, wo ihr Name darauf stan und hob ihn verwundert auf. Sie sah sich das Schriftstück in der Hand genau an, das aus geblichenem Pergament bestand. Mit smaragtgrüner Tinte stand hinten aud dem Rücken ihre Anschrift geschrieben. Nachdem sie dies betrachtet hatte, öffnete die den Brief und fing an diesen zu lesen, mit immer mehr Begeisterung.

Sehr geehrter Miss Evens,

wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände. Das Schuljahr beginnt am 1. September. Wir erwarten Ihre Eule spätestens am 31. Juli.

Mit freundlichen Grüßen

Minerva McGonagall
Stellvertretende Schulleiterin

Sie sah mit strahlenden Augen auf ihren Brief. Sie, nach Hogwarts! "Nele, komm es gibt Kuchen! Die Familie wartet!", rief ihre Mutter in diesen Moment von der Küche aus in den Flur. "Ich komme!", antwortete sie nur knapp und ging wieder zurück ins Wohnzimmer, weiterhin den Brief in der Hand. "Was ist das mein Engel?", fragte ihr Vater sie und sie antwortete, "Ein Brief." "Von wem ist er? Zeig mal mein Schatz." Sie reichte ihrem Dad das Schriftstück aus Pergament. Er sah es sich an und sah lächelnd in die Runde und die Familie sah mitlerweile interessiert zu den beiden. "Es scheint, als hätten wir im September eine weitere Hogwartsschülerin in unserer Familie!", gab er stolz von sich und auch meine Familie zeigte sich begeistert.

Das war jetzt 4 Jahre her, und sie verflugen wie der Wind. Als Nele unten angekommen war, ging sie in die Küche, und ihre Mum, die grade beim Abwasch war, sah lächelnd zu ihr. "Ist alles bereit?", fragt sie noch voller Freude und Nele nickte. Aufgeregt war Nele eigentlich nicht, aber sie war gespannt was diese Jahr alles auf sie zukommen würde. "Kommst du? Hogwarts wartet nicht", holte sie ihr Vater, der die Koffer zu dem Kamin in dem Arbeitszimmer ihres Vaters brachte, wieder aus den Gedanken. "Es läuft aber auch nicht weg", antwortete Nele frech aber amüsiert, ging in den Flur und zog sich ihre Schuhe an. "Hogwarts vielleicht nicht, der Zug fährt aber auch ohne dich.", kam es von ihrer Mutter die aus der Küche kam und er gab ihr beim vorbeilaufen einen Kuss auf den Kopf. "Bis zum Weihnachtsfest mein Engel.", fügte sie hinzu.
Auch ihr Dad verabschiedete sich ebenfalls von ihr, mit einer Umarmung. Nachdem Nele fest gedrückt wurde, stellte sie sich vor ihre Eltern, lächelte ihnen nocheinmal zu und sie began etwas zu murmeln. Schon wurde es schwarz um sie herum und nach kurzer Zeit hatte sie das gefühl das sie fiehl.Tief. Und schnell. Sie landete schmerzhaft auf den Steinbodn des Gleises 9 3/4, wo schon viele Menschen mit umhängen herumliefen, standen und sich verabschiedeten. Sie setzte sich schnell auf und zog ihre Beine an sich heran, Ihre Arme schnell schützend über den Kopf, da ihre Koffer, einschliesslich Boubble, kamen sogleich hinterher gefallen. Typisch für ihre Mum, die die Koffer und Boubble direkt hinterher zauberte, anstatt sie direkt auf den Boden erscheinen zu lassen. Sie stand auf, als ihre Koffer und Boubble, laut aufrufend und scheppernd, auf den Boden aufkamen. Sie fragte kurz einen netten Herren ob sie ihre sachen klein zaubern könne und freundlicherweise tat er das auch. Sie nahm die nun miniatur Koffer und stecke sie sich in ihre Manteltasche und sah sich um. Ganz weit hinten sah sie blonde Haare die sie direkt erkannte und ging zu der Person, die sich suchend umsah. "Suchst du jemanden?", fragte Nele lächelnd als sie hinter dem suchendem Mädchen ankam. Sie sah zu Nele und umarmte sie kurzerhand. "Oh bei Merlin, wie gehts dir? Wie waren die Sommerferien?", fragte das Mädchen Nele und sie antwortete mit einem einfachen, "Öde wie immer, und deine?" "Ebenfalls wie immer. Dad meinte ich solle Malla zuhause lassen und mir eine neue Eule kaufen. Mum meint Dad soll nicht so einen Schwachsinn erzählen und ich sage, ich behalte sie. Allerdings ist sie nicht weniger Aggressiv als letztes Jahr.", sie seufzte und winkte dann ab. Malla war ihre Eule, eine mit Aggressionsproblemen. Nele fand es war kein wunder, es komme nunmal davon, wenn man sie die ganze Zeit nur im Käfig hält. Sie hatte seit dem Ende des 2. Schuljahres aufgehört zu zählen, wie oft sie ihr dies schon gesagt hatte sie solle Ihr Freiheit geben. Nele war so in gedanken, dass sie garnicht mitbekam wie sich ihre Freundin von ihren Eltern verabschiedete und schon in den Hogwarts Express gestiegen war, nur das Laut des Expresses holte sie zurück und sie stieg schnell hinterher.

Nun, auf nach Hogwarts!