Just the poison Green

-Kapitel 2-

Leoline

„Warum pequeño ángel. Was ist passiert?" ich schaute ihn entsetzt an. „Du bist verheiratet, das ist passiert" giftete ich ihm entgegen ich war sauer auf ihn aber vor allem war ich sauer auf diese Scheiße Gefühle.

„Du solltest mich nicht so nennen, sondern nur deine Frau!" ich musste aus dieser Situation so schnell wie möglich raus. In seinen wunderschönen Augen konnte ich bedauern erkennen. „mi corazón, deswegen bist du so weil ich geheiratet habe?" ich sah kurz bedauern in seinen Augen dann wurden sie kalt „Wir wissen beide das, dass mit uns hätte nicht funktioniert, mein Papá hätte nie ja gesagt mi vida" er schaute mir dabei ununterbrochen in die Augen. Ich wollte wegschauen aber ich könnte einfach nicht. Mein Herz setze ein paar Schläge aus, ich konnte ihm nie im Leben sagen, das er Vater wird. Es gab nur noch einen Ausweg aus dieser Situation. „Ich weiß" diese Worte brachten mich innerlich um.

Er trat zurück, schaute mich noch ein letztes Mal an schob mich von der Tür weg und ging mit meinem Herzen und der letzten Hoffnung die ich noch für uns hatte.

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Die warme Dusche nach dem Training tat gut nach drei Stunden im gym spürte ich nichts mehr und dieser Zustand gefiel mir sehr gut. Ich will nie wieder was fühlen. Als ich das Badezimmer, was direkt ans gym kreuzte, verließ waren alle grade am Trainieren bevor sie den Nachmittag am Pool verbringen werden. Nur die Gift grünen Augen und die seiner Frau fehlten. Ich lief stumm an alle vorbei. Ich wollte einfach nur in mein Zimmer und wieder alleine sein, niemand sollte über meinen vorüber gehenden zustand Bescheid wissen.

Als ich wieder in meinem Zimmer war, machte ich mich fertig für die Stadt. Normalerweise würde ich jetzt Alexander den Fahrer der Familiá fragen, ob er mich in die Stadt fährt, aber ich wollte nicht das nur irgendjemand mitbekam, wo ich hin wollte. Auf den weg nach draußen lief ich am Pool vorbei wo ich auf das Paar traf, was eben im gym gefehlt hatte, sie lagen auf der liege und entspannten zusammen. Ich musste schmunzeln wie lächerlich das war, sie lebte meinen Traum. Den Schmerz einfach ignorierend flitze ich an den beiden vor bei. Zum Eingang des Anwesens.

Gerry der Wachmann schaute mich skeptisch an als er mich zu Fuß kommen sah. "Halo Gerry" dabei schenkte ich ihm das schönste lächeln, dass ich besitze. Bevor er mir auch nur eine Frage stellen konnte, saß ich im Taxi. Mir war bewusst, dass ich dafür Ärger bekommen würde grade da niemand wusste, wo ich hin wollte, das war mir in diesem Moment aber egal.

Der Taxifahrer hielt vor der Praxis meiner Frauen Ärztin ich bezahlte und stieg aus. Ich hatte einen Termin, um 14 Uhr es war 13:57 Uhr als ich die Praxis betrat. Ich wusste, was ich wollte, muss aber noch ein Paar fragen mit meiner Ärztin klären.

„Hola" sprach ich aus als ich die Praxis betrat. Die junge Frau am Empfang blickte auf und lächelte mich an. „Hola" sprach sie mir mit Iren funkelnden Augen entgegen „Haben Sie ein Termin?" dabei schaute sie mich ununterbrochen an. „SI, mein Name ist Russo, Leoline Russo" ich war so aufgeregt das ich ihr lächeln nicht erwidern konnte. "Sie können sofort zu Miss Petri hereingehen die dritte Tür rechts".

„So dann wollen wir doch mal schauen." sprach die Ärztin mich an als ich auf der Liege lag und sie mir bereits das tatsächlich kalte Gel auf den Bauch geschmiert hat. Sie setzte das Ultraschallgerät auf meinen Bauch und sofort hörte man ein schnell schlagen. Mein Herz zog sich komisch bei den Geräusch zusammen. „Das schnell schlagen ist der Herzton von ihrem Baby der kräftig ist" dabei lächelte sie mich an und ich spürte einen Anflug von stolz durch meinen Körper ziehen. Ich war stolz auf die kleine Traube. „Sie sind jetzt in der 10 Woche, ich mache ihnen alles an Unterlagen fertig und natürlich drucke ich ihnen ein Bild aus das können Sie dann dem stolzen Papa zeigen". Das Gefühl von stolz war sofort weg es gibt keinen Vater, zumindest keinen der Stolz drauf wäre. Ich lächelte die Ärztin nur an und erwiderte nicht Sie muss von dem Drama nichts wissen.

Beim Verlassen der Praxis schaute ich auf mein Handy Fran hatte mich 4-mal angerufen und 18 Nachrichten geschickt, die in den Sie sich eigentlich nur drüber aufregte, dass ich ohne Sie in die Stadt gefahren bin. Ich antwortete ihr nicht und steckte das Handy wieder in meine Jackentasche. Ich brauchte, ruhe und ein wenig Zeit für mich. Ich ging runter zum Pier und spazierte über 4 Std. einfach nur am Wasser entlang. Ich musste überlegen..

Als mich das Taxi vor den Toren des Anwesens, wusste ich immer noch nicht was ich tun soll. Ich musste mit jemanden darüber sprechen aber ich wusste nicht mit wem. Fran konnte ich schlecht erzählen, dass ich von einem ihrer Brüder entjungfert wurde und dabei direkt schwanger geworden bin. Dem Vater konnte ich es erst recht nicht erzählen. Meine Eltern würde mich bestimmt direkt aufs Internat schicken.

Die große eingangs Tür schwang auf bevor ich überhaupt nach dem Knauf reifen konnte. Vor mir standen die Giftgrünen Augen, die mich ernst anschauten „Wo warst du alle machen sich Sorgen, Fran meinte du gehst nicht an dein Handy" hinter ihm konnte ich seine 4 Brüder und Fran sehen. Fran drängelte sich an allen vorbei, um mich mindestens genauso ernst anzuschauen. „Wo warst du, du kannst froh sein das wir dich alle gedackt haben vor deinen Eltern." ich machte die letzten schritte auf Sie zu und umarmte sie, ich wusste auf Sie und die Jungs ist verlass wir machen das schon unser ganzes leben lang füreinander da sein. Es ist zum Glück nicht ungewöhnlich, dass ich mal einen Tag meine ruhen von allem brauche. Daher stellte keiner Fragen, nur einer blickte mich misstrauisch an. Ich musste mich aber nicht recht fertigen das wusste er, genauso wie er wusste, dass ich nicht mehr mit ihm darüber reden werde, früher habe ich das eventuell mal gemacht aber seid dem die Verlobung bekannt gegeben wurde, ist unsere Liebe oder was das Ganze hätte werden können zerbrochen ohne Chance auf Reklamation.

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Na, was denkt ihr wer ist Mister Grün Auge von den Brüdern? :)