Oben angekommen sehe ich eine weitere Person. Diese Person hat weiße Harre und ist viel größer als ich. Er hat schwarze Kleidung, die violett leuchten, an. Der weißhaarige Mann steht vor dem Fluch. Er hat mich bemerkt und dreht sich zu mir um. Nach einem Grinsen geht seine Aufmerksamkeit wieder zum Fluch. Langsam schlendert er auf ihn zu. Der Fluch stürzt sich daraufhin auf ihn. Ich wollte ihn warnen aber ehe ich es sah wurde der Fluch nach rechts geschleudert. Der Fluch liegt auf den Boden. Ich erstarre und gucke den Typen an. Nicht einmal einen Kratzer hat er abbekommen. Aber der Fluch bewegt sich ein Stück und fängt an zu schreien.
Ich halte mir meine Ohren zu. Der weißhaarige Mann beschäftigt sich nach dem Schrei weiter mit dem Fluch. Ich höre in dem Moment ein Rascheln, was von links hinter der Tür kommt. Ich gehe langsam drauf zu und mache mich kampfbereit. Mit meiner Fluchtechnik schaffe ich kleinere Feuerbälle, die ich um meine Hand fliegen ließ. Ich öffne die Tür und einige kleine Flüche sprangen auf mich. Ich schieße die Kugeln ab, die ich verlängerte,um ihnen den „Kopf" abzutrennen. Zwei von ihnen sind flink und entkommen von meinen Kugeln. Trotzdem exorziere ich sie, indem ich sie mit einer Art Seil verbrennen lasse, die ich erschaffen habe. Dann wollte ich zu dem Mann schauen als er vor mir auftaucht. Ich schrecke kurz zurück. Er sagt zu mir grinsend: „Wusste ich doch dass du auch eine Jujuzistin bist". „Emm, naja besser gesagt, ich war mal eine. Jetzt bin ich ein normaler Mensch mit einem normalen Leben. Und daran möchte ich auch nichts ändern" sage ich entschlossen zurück. Plötzlich kommt ein kleiner Fluch auf uns zugeraunt. Ich strecke meine Hand aus und lasse Feuer aus ihr herausströmen um ihn zu exorzieren. Dabei verbrenne ich mir meine Handfläche. „Ist alles in Ordnung bei dir?" fragt mich der Mann sofort. Ich halte mir schmerzhaft die Hand fest. „E es tut nur etwas weh. Ich habe vergessen, dass ich mein Jujutsu nicht einfach aus meiner Hand freisetzen kann, ohne verletzt zu werden." versuche ich die Situation zu verharmlosen. „Zeig mir die Wunde" besteht der Mann. Zögernd gebe ich ihn dann meine Hand.
Meine Hand ist verbrannt. Ich schätze mal eine Verbrennung 2. oder 3. Grades. „Das sieht nicht gut aus. Ich bringe dich lieber mal in ein Krankenhaus" beschließt er selbst und ist gerade dabei mich hochzuheben als ich erwidere: „Warte! Hier ist noch eine weitere Person. Sie ist viel schwerer verletzt als ich. Ein Krankenwagen habe ich auch schon gerufen, es sollte jeden Moment da sein." Er lässt mich runter und ich gehe zu Frau Stone, die ich zur Sicherheit nach unten gebracht habe, gefolgt von dem weißhaarigen Mann. „Hier." sage ich als wir bei Frau Stone ankommen. In dem Augenblick ertönen die Sirenen des Krankenwagens.
Wir nehmen Frau Stone und gehen dann raus, wo der Krankenwagen schon wartet. Drei Sanitäter kommen auf uns zu und fragen wie es uns geht. Wir übergeben den Sanitäter Frau Stone, die sie sofort behandeln. Ich schaue mit großen Schuldgefühlen zu, wie die Sanitäter Frau Stone versorgen. Meine Hand halte ich weiterhin fest. Aber die Schmerzen habe ich vergessen.
Nach einer Zeit kommt ein Sanitäter zu uns und sagt: „Also wir haben die Blutungen soweit gestoppt und sichergestellt, und ihr Zustand ist nun stabil damit wir sie ins Krankenhaus fahren können. Die erste Hilfe war wirklich eine große Hilfe gewesen trotzdem nehmen wir sie mit ins Krankenhaus um schlimmeres auszuschließen. Ihnen geht es aber so weit gut?" Ich starre auf dem Boden vor Erleichterung und Schuldgefühlen. „Mir geht es soweit blendend. Aber die Frau hier hat sich an ihrer Hand verbrannt.", antwortet der Mann dem Sanitäter. Daraufhin wird meine Hand behandelt.
Zur Sicherheit wollen die Sanitäter auch, dass ich mit ins Krankenhaus komme. Somit steige ich in den Krankenwagen zu Frau Stone. Auf dem Weg rufe ich Herrn Stone an und berichte über den Unfall und dass wir auf dem Weg zum Krankenhaus sind.
DU LIEST GERADE
Satoru Gojo ist der Grund für alles...
FanficSaphira Phönix hat wegen einen schon traumatisierten Unfall ihren Job gewechselt, um den Fehler von damals nicht wieder zu wiederholen. Sie wollte damit abschließen und neu anfangen um auch ein ruhiges Leben führen zu können . Doch wie das Schicksal...