the ending <3

2.2K 54 8
                                    

Dort lagen wir nun Arm in Arm, meine Lippen auf seinen. Gerade eben habe ich ihm meine Liebe gestanden. Langsam löste ich mich von seinen Lippen, auch wenn es das letzte war was ich wollte, aber der drang nach Luft war in dem Moment größer als meine Lust. Das bemerkte er und fing an zu schmunzeln, was ich erwiederte.

In meinem bisherrigen Leben gab es viele Emotionen und Gefühle

Hass

Trauer

Wut

Schmerz

Freude

Ärger

Angst

Aber noch nie hatte ich das Gefühl geliebt zu werden.

Ich war immer die bedeutungs lose kleine Schwester des "mächtigen" Zauberres Harry Potter, der "Held" von Hogwarts wenn nicht sogar der Welt. Ich durfte nie eine eigene Meinung haben, oder meine Sachen selber entscheiden. Mir wurde immer alles verboten und dennoch liege ich hier mit dem Sohn des dunklem Lords. Mit dem Jungen den ich am meisten Liebe und es auch immer tun werde.

Was wäre aus mir geworden wenn ich ihn nie getroffen hätte?

 Ich weiß es nicht, und ich will es auch nicht wissen.

Das erste mal in meinem Leben fühlte ich mich geliebt und beschützt so wie ich bin. Das erste mal in meinem Leben, fühle ich mich wohl, mit den Menschen die ich um mich habe. Bei meinen Freunden habe ich mich zwar immer wohl gefühlt aber es gab schon immer ein Loch in meinem Herzen, etwas das fehlte. Seit dem ich ihn getroffen hatte, war das Loch weg. Als wäre es nie da gewesen.

(Zeitsprung: nächster Morgen)

Langsam öffente ich meine Augen, Sonnenstraheln schienen mir ins Gesicht und kitzelten es leich, ich lag immer noch in seinen Armen, ich könnte mir gerade nichts besseres forstellen. "Guten Morgen, Prinzessin" hörte ich ihn verträumt vor sich hin sauseln als er bemerkte das ich augewacht war. Er spiete mit einer meiner Haarstähnen herum, er wickelte sie immer wieder um seinen Finger und lies sie dan, wieder los. Ein grinsen verbreitete sich auf unseren beiden Gesichtern als wir dem jeweils andren, ins Gesicht schauten. Ich kam ihm näher und Küsste sanft seine Lippen, er erwiederte sofort. "Du bist das beste was mir je passiert ist" hörte ich ihn dan überzeugt von sich selbst sagen. "Und du bist das beste was Mir je passiert ist" gab ich zurück. Wir lächelten uns eine Weil weiter so an bis er sagte: "Wir sollten uns langsam fertig machen" "Ja" antwortete ich. Wir lösten uns voneinander er stand auf und steuerte aufs Badezimmer zu als ich ihm nachgehen wollte knickte ich um und meine Beine gaben nach, er bemerkte es zum glück noch rechtzeitig und fing mich mit einem Zauber auf. Er trug mich nun mit sich ins Badezimmer, stellte mich und sich unter die Dusche, und stellte das Wasser an. Es war ein tolles Gefühl zu duschen, aber die vergangene Nacht bereue ich definitiv nicht!



A/n: so das wars warscheinlich mit dem Buch, da ich auch nicht wirklich besonders große Ideen habe wie es weiter gehen könnte ich hoffe euch hat es trotzdem gefallen!

Ich wurde mich freuen wenn ihr einen Vote da last oder bei meinen anderen Buch (More  then hate?) mal vorbeischauen würdet <3



Mattheo Riddle - Bad feelingsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt