D/N = dein Name
Es war eine späte Sommernacht, als ich gerade im Park spazieren war, um mir den Kopf frei zu machen. Ich hatte mich wieder einmal mit meinen Eltern über den Umzug nach Tokyo gestritten, da ich im Amerika bleiben wollte.
(Seufz) „ Ich verstehe einfach nicht, was das soll. Ich schlage mich gerade eben so durch die Schule hindurch und schon muss ich auf eine andere, da wir umziehen." Zum Glück waren noch 3 Wochen Ferien, weshalb ich mich in Ruhe erstmal in Tokyo einleben kannst.
In 3 Tagen fliegen wir bereits, alle Sachen sind gepackt, das meiste ist bereits in eurem neuen Haus und die alte Wohnung sieht einfach nur leer aus. Nicht mehr wie mein einstiges Zuhause. Das Klingeln meines Handys holte mich aus meinen Gedanken und ich bemerkte wie spät es bereits war. Schnurstracks mache ich mich auf den Weg nach Hause, da es auch anfängt dunkel zu werden. Nach ca. 15 min Fußweg erreiche ich endlich, unsere bereits leerstehende Wohnung und trete hinein.
Meine Eltern warten bereits auf mich. „D/N da bist du ja!" Sagte meine Mutter und nahm mich in den Arm . „Es tut uns leid, dass wir uns ständig deswegen streiten. Aber du weißt das ich in Tokyo eine gute Arbeit gefunden habe und es die einzige Möglichkeit ist uns über Wasser zu halten." traurig schaue ich auf den Boden. „Ich weiß, dass es das beste für uns ist, aber ich habe doch gerade erst geschafft mich in der Schule durchzuboxen und jetzt muss ich das wieder aufgeben. Ich habe einfach Angst das es genauso schrecklich wird wie in der alten Schule. Nochmal kann ich mich nicht so gut hoch kämpfen." Meine Eltern wussten darum, wie schwer ich es hatte.
Sie taten alles in ihrer Macht stehenden um mir zu helfen aber leider können auch sie keine Berge versetzen. Ich betrete die Küche, wo bereits die schönen Tapeten abgerissen werden mussten und es alles einfach kahl aussah. Trotz allem riecht es fabelhaft in der Küche. Mein Vater machte gerade mein Lieblingsessen um mich aufzumuntern. „D/N hilfst du mir bitte schon mal den Tisch zu decken?" „Ja klar Mama!"
Ich krame das letzte Geschirr und Besteck raus was noch übrig blieb und fing an mit meiner Mutter den Tisch zu decken. Wenige Minuten später war das Essen bereits fertig und wir verbringen einen schönen Rest Abend ohne Gedanken an den bevorstehenden Umzug.Gegen 00:32Uhr ging ich in mein Zimmer um meine Schlafsachen anzuziehen. Müde vom Tag lasse ich mich einfach auf die Matratze fallen und schlafe friedlich ein.
DU LIEST GERADE
Aomine Daiki x Reader
FanfictionTW sexuelle Inhalte Aomine daiki fanfiction VOTE PLEASE!