Ich wachte auf. Es kam mir alles vor, als wäre dies ein Traum gewesen. Ich drehe mich um und sah ihn. Daiki schlief noch, aber er sah so schön aus dabei, das meine Augen begangen zu funkeln.
Ich konnte nicht anders, als ihn einen Kuss auf die Stirn zu geben, da ich sicher stellen wollte das es wirklich real war. Ich gab ihn also einen sanften Kuss auf die Stirn, als er plötzlich leicht die Augen aufmachte. „Guten Morgen, wunderschöne Dame" sagte er mit einer rauen, kratzigen, tiefen stimme. Mich erregte es sofort. „Guten Morgen" antworte ich mit knallroten Wangen zurück.
Er lächelte mich an und streicht mir die Haarsträhne, die gerade in meinem Gesicht hing, hinter mein Ohr. Wir sahen uns für einen Moment still an. Man konnte die Anziehung zwischen uns durch ganz Tokyo bemerken.
Daiki packte seine Hand an meine Wange und zog mein Gesicht langsam zu seinem hinunter.
Wir fingen uns an noch schüchtern zu Küssen, da es unser erster langer Kuss war. Als wir uns voneinander lösten schauten wir uns noch kurz in die Augen und wussten beide, dass wir uns wollen.
Ich küsste ihn mit all meinen Mut noch mal, diesmal viel intensiver und leidenschaftlicher. Er packte mich und legte mich auf seinen großen, Muskulösen Körper, da ich mich nicht auf ihn setzen konnte, da mein Knöchel vermutlich gebrochen war.
Ich stützte mich mit einer Hand auf seiner Brust ab und mit der anderen auf meinem Bett, in dem wir zusammen lagen. Wir küssten uns wieder, während unsere Zungen sich ineinander schlingen. Ich bemerkte, wie ich langsam feucht wurde und auch daikis Reaktion wurde schnell bemerkbar. Er zog mich noch ein Stück höher, sodass ich an meiner Vagina seinen Harten penis spüren konnte. Ich stöhnte leicht auf, da diese Berührung neu für mich war. Daiki atmete sehr unkontrolliert, da es auch für ihn etwas Neues ist.
*Klopf Klopf*
Wir erschraken und lösten uns voneinander. Meine Vater stand vor der Tür. Er wartete auf eine Antwort. „Ja, herein." sagte ich, als unsere kleine Aktion erfolgreich getarnt wurde. Mein Vater kam rein und gab uns Bescheid, dass Daikis Eltern ihm Schulsachen vorbeigebracht haben und das er ihn gleich zur Schule bringen würde. Daiki bedankte sich und ging ins Bad um sich fertig zu machen. „Deine Mutter wird gleich mit dir zum Arzt fahren um genau abzuklären was los ist." meinte mein Vater „Okay Papa, hab dich lieb." antworte ich.
30 Minuten später
Daiki kam frisch geduscht mit noch nassen Haaren in mein Zimmer. „Wow" sagte ich mir leise. „Du siehst schön aus." sagte ich ihm, während er zufrieden grinste. „Danke dir, Madame." kam als Antwort. Wir lachten. Danach ging ich ins Bad und nahm ebenfalls eine schnelle Dusche. Als ich fertig war, war daiki weg und ein kleiner Zettel lag auf meinem Bett. Das Bett war gemacht und mein Zimmer ordentlich aufgeräumt.
Verwundert nahm ich den Zettel in die Hand wo drauf stand;
„Ich muss jetzt los in die Schule. Ich bin froh, dass sich unsere Wege gekreuzt haben, auch wenn leider unter diesen Umständen. Gute Besserung. Dein Zimmer habe ich für dich aufgeräumt, ich hoffe es ist Okay. In deiner Schublade mit den Schlafsachen habe ich dir eine Kleinigkeit hinterlassen. Hier ist noch meine Handynummer;
Hab einen schönen Tag, wunderschöne Dame."Erleichtert las ich den Brief. Ich machte mich auf zu meiner Schublade, wo ich einen Pulli von Daiki fand. Er riecht nach ihm. Er riecht einfach gut. Ich lächelte und speicherte seine Handynummer ein.
„D/N kommst du??!" ertönte es aus dem Flur. Ich war bereits fertig gemacht, sodass ich los gehen konnte. Meine Mutter trug mich die Treppen hinunter, da mein Vater gerade daiki in die Schule brachte.
„Er geht übrigens auf die Tōō." meinte meine Mutter zu mir und zwinkerte. „Er scheint ein netter Junge zu sein, gib gut acht auf ihn. Und ich denke er mag dich auch sehr." ich errötete. „Ich mag ihn auch und es freut mich, dass er euch sympathisch ist." meine Mutter lächelte mich an.
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Aomine Daiki x Reader
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