Kapitel 10

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21:24Uhr, ich bin immer noch am Lernen. Ich habe bis jetzt keine einzige Pause gemacht, ich glaube ich brauche ehrlich mal eine Pause. Ich bin echt Verdammt müde aber ich will meinen Dad nicht enttäuschen wie ich es bei meiner mom damals getan habe. Es war meine Schuld, das meine Mom damals als ich 14 war ein einem Autounfall gestorben war. Wir waren auf dem Weg nach Hause von einem Lehrersprechtag. Sie war sehr wütend auf mich weil meine Noten sehr schlecht wahren weshalb sie abgelenkt war und das Auto nicht sah in das sie rein fuhr. Eine kleine Träne fließt mir über die Wange. Plötzlich höre ich ein Klopfen an meinem Fenster weshalb ich erschrecke und mir die Träne schnell weg wische. Ich schaue zum Fenster und sehe Jacob. Ich dachte schon er würde nicht mehr kommen. Schnell gehe ich zum Fenster und öffne es. ,,Na kleiner'' sagt er lächelt woraufhin ich zurück lächle. ,,ich dachte du kommst nicht mehr'' ,,ich lehne doch nicht die Möglichkeit ab zu dir zu kommen'' erwidert er. ,,komm rein'' sage ich und trete an Seite damit er reinklettern kann.


Er sind mittlerweile 20min um seit dem er hier ist. Ich liege an ihm gekuschelt, seine Arme fest um mich. Ich lerne in seinen Armen weiter, kann mich jedoch nicht so ganz Konzentrieren. ,,wie Lange lernst du schon?'' flüstert er mir ins Ohr und küsst mich kurz am Hals. ,,seit 4 Stunden'' sage ich. Er schaut mich überrascht an. ,,Wieso lernst du so viel? Die Arbeit morgen ist doch garnicht so schwer. Alles was du wissen musst haben wir im Unterricht besprochen'' ,,ich will meinen Vater nicht enttäuschen'' Antworte ich und starre auf die Tür. Mein Vater ist mal wieder auf der Arbeit wie fast immer. Er kommt nur zum schlafen oder mit Kollegen zum anstoßen nach hause. Jacob gibt mir ein Kuss auf den Kopf und legt mein Bio Buch weg. ,,mach eine Pause und ruh dich aus''  flüstert Jacob mir zu. ,,du hast recht. Ich könnte echt ein wenig Schlaf gebrauchen''. Ich stehe auf, begebe mich zu meinem Schrank, und ziehe mich aus um mir eine kurze Hose und ein T-Shirt anzuziehen. Ich gehe wieder zurück zu ihm aufs Bett und Kuschel mich an seinen Warmen, Kuscheligen und Breiten Oberkörper. Seine Muskulösen Arme wandern wieder um mich und Halten mich fest an ihm. ,,Schlaf gut kleiner'' flüstert er mir ins Ohr während mir die Augen gefühlt von alleine zufallen und ich einschlafe.


POV Mr. Amdrews (Jacob)


Er schläft so süß und niedlich, gibt kein einziges Geräusch von sich. Er ist echt verdammt schnell eingeschlafen, wie ein Baby. Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich gehen, oder bleiben soll. Ich will bei ihm bleiben aber ich will nicht das seine Eltern uns sehen. Mein Job ist mir echt wichtig, ich kann ihn nicht verlieren. Langsam merk ich wie ich Durst kriege weshalb ich langsam aufstehe und in die Küche schleiche um mir ein Glas Wasser zu holen. Er hat eine echt schön eingerichtete Küche. Mit dem Glas in der Hand begebe ich mich in das Wohnzimmer was sehr schlicht aussieht. Kaum Familien Bilder nur ein paar auf einem Regal. Es gibt nur ein einziges Familien Foto von Ethan, seinem Vater und seiner Mutter aber er scheint relativ jung auf dem Bild zu sein. Ich würde ihn auf 13 schätzen. Auf dem Rest der Bilder sieht man nur ihn und seinen Vater. Sein Vater sieht nett aus aber irgendwie auch Streng. Neben dem Fernseher steht eine Riesen glas Vitrine mit Alkohol. Seine Eltern trinken wohl gerne mal, oder sie sammeln einfach nur gerne Alkohol da die Flaschen alle fast voll sind. Ich sollte aber lieber nicht ohne Erlaubnis in seinem Haus rumlaufen weshalb ich mich wieder zu Ethan begebe und mich neben ihn lege. Ich gebe Ethan einen sanften Kuss auf den Mund und schließe meine Augen. Schließlich schlafe auch ich ein.



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Sorry fürs inaktiv sein habe zurzeit einfach nicht so viel Motivation 👍

Werde die Story aber nicht aufgeben !!


Teacher's PetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt