Secret (Louis FF)

Teil 29

Bevor es los geht, ich brauch eure hilfe! Ich möchte ja auch bei My Story of my life weiter schreiben und brauch nun 6 Jungs namen die nach Badboy klingen und 5 Mädchen Namen die nach Bad Girl klingen, ich wäre wirklich dankbar wenn ihr mir welche schreibt. 

Eleanor POV: 

Gemeinsam mit Thomas stieg ich ins Auto und fuhr los, er starrte aus dem Fenster und war still. Er sah nach denklich aus. 

El: Was ist los?
T: Nichts es ist nur komisch, mit dir dort hin zu fahren und nicht mit Sophie.
El: Sie muss ihren Job tun und sieh mich einfach als eine Freundin an.
T: Danke El.
El: Für was?
T: Für all das, ich kann auch wenn nur für ein paar Stunden zurück.

Ich lächelte kurz zu ihm und stellte dann das Radio an und begann zu singen, nach kurzem zögern singt er auch. Wir lachten und singen die ganze fahrt über. Ich hielt vor einem Einfamilienhaus und wir stiegen aus, er öffnete die Tür und mir kam ein stickiger und nach Alkohlrichender Duft entgegen. Er führte mich in die Küche und mich traf fast der Schlag! Das Spühlbecken ist voll mit dreckigen Geschirr und es sah allgemein in der Küche wie in einem Saustall aus. Langsam folgte ich Thomas ins Wohnzimmer, überall lagen Wein, Whisky und Bierflaschen. Dreckige Wäsche lag am Boden verteilt, Zigaretten lagen im Äshenbecher und es stank nach einer Mischung von Rauch, Alkohol und stickliger Luft. Ich lief zu einem Fenster öffnete es und holte tief Luft. Er lief hoch und ich ihm hinter her, ganz ehrlich, nun kann ich verstehen wie so sie die Kinder zu uns geholt haben. So konnten doch keine Kinder Leben!! Er lief in ein violette gestrichenes Zimmer und setzte sich aufs Bett.

T:Sophies Zimmer, hier haben wir immer gespielt.

Er lächelte und ich schaute ihn an und musste auch lächeln. Er ging nun ins nächste Zimmer, das wahrscheinlich seines ist, es hingen Posters von Fußballer an der Wand und viele Fotos von ihm Sophie und ein paar mit einer Frau, ich nehme mal an ihrer Mutter. Sie lächelten immer in die Kamera und sahen Glücklich aus, er stellte sich neben mich und umarmte mich.

T: Du bist die Beste Freundin die man haben kann.

Ich grinste und zog in an mich, auch wenn er mich nicht wie Sophie als Mummy sonder als Freundin an sah war ich froh darüber, dass er sich wieder normal verhaltet, doch lies mir die Wohnung keine ruhe. Das Schlafzimmer war überfühlt mit leeren Flaschen und anderen ekelerregenden Sachen. Als wir vor dem Haus wieder standen drückte ich ihn wieder an mich und Thomas grinste.

El: Ich hab eine Idee.