The Girl who wasn't truly loved

|2|

Als sie aus dem Grill raus ging, beschloss sie zu ihrer besten Freundin Lorna zu gehen, da diese ihr geschrieben hatte dass sie sie unbedingt wieder sehen will. Rose wollte gerade an der Tür klopfen als Lorna diese schön öffnete und sie sofort umarmte. „Ich hab dich so vermisst.", murmelte sie in ihre Haare. „Ich dich auch.", sagte Rose lächelnd und erwiderte die Umarmung. Lorna zog Rose zu sich nach Hause rein. „Hey was ist los.", fragte sie verwirrt. „Komm einfach mit in mein Zimmer.", sagte ihre beste Freundin und lief schonmal vor. Verwirrt aber neugierig folgte sie ihrer Freundin. „Lorna was ist los?", fragte sie als sie in ihrem Zimmer ankamen. „Ich erzähle dir jetzt was und du musst mir versprechen nicht auszurasten okay?", bat ihre Braunhaarige Freundin sie um nur ein stummes Nicken von Rose zu bekommen. „Gut also...es gibt Übernatürliche Wesen und ich gehör dazu. Ich bin eine Hexe.", fing sie vorsichtig an. Da Rose nichts sagte fuhr sie fort. „Vampire und Werwölfe gibt es auch und deine Schwester ist eines dieser Vampire, weil sie verwandelt wurde... Elena ist ein Doppelgänger das heißt alle 500 Jahre wird jemand von ihrer Blutlinie geboren der genauso aussieht wie sie und jetzt braucht Klaus Mikaelson ,ein Urvampir, also einer der ersten Vampire die es gab sie um seinen Fluch zu brechen.", erklärt sie. „Was?!", lachte Rose. „Bist du auf den Kopf gefallen?", lachte sie weiter, weshalb ihre Freundin sie schlug. „Ich mein das ernst Rose!", meint Lorna und schaute ihre beste Freundin ernst an.

„Oh scheiße man du verarscht mich nicht?", fragte Rose als Lorna sie sagte ernst anschaute. „Natürlich nicht!",sagte Lorna aufgebracht. „Das ist bescheuert. Wie kann soetwas möglich sein?", fragte Rose. „Ich weiß Rose es scheint unmöglich aber es ist wahr.", meinte ihre beste Freundin. „Ich kann es dir beweisen.", fügte sie hinzu. „Dann beweis es mal.", sagte Rose mit spöttischen Unterton. Lorna zerstörte ein Kissen mit Federn und holte diese raus. Rose schaute ihr skeptisch dabei zu, während Lorna etwas murmelte. Kurz danach fingen an die Federn zu fliegen. Rose schaute sich geschockt um. „Glaubst du mir jetzt?", fragte Lorna, weshalb sie nickte. „Warum hast du mir nie davon erzählt?", fragte sie. „Ich weiß es selbst erst seit kurzem.", erzählte Lorna und ließ die Federn wieder auf den Boden fallen. „Ich denke ich sollte dass alles erstmal verschnaufen.", sagte Rose und stand auf. „Wenn du beim verschnaufen Gesellschaft brauchst dann kannst du mich gerne anrufen.", schmunzelte Lorna. „Mach ich.", meinte die Braunhaarige und lächelte leicht, bevor sie mit Lorna zur Tür ging.
Rose umarmte Lorna noch einmal. „Bis später.", sagte sie und ging nach Hause.
Zuhause angekommen schaute sie sich nach Care um, doch diese war wie zu erwarten nicht daheim, weshalb sie ihre Nummer in ihr Telefon eintippte und sie anrief. Es piepte öfter ,als dann nur die Mail box ranging. Sie setzte sich auf den Sofa setzte und auf Caroline wartete.
Rose dachte immer wieder nach, warum ihre Schwester ihr nie was von dem Übernatürlichem erzählt hat? Oder ob Lorna nur gelogen hatte, als plötzlich die Tür auf ging und sie zur Tür hinschaute. Es war Stefan, Elenas Freund. „Stefan? Was machst du hier?", fragte sie Stirnrunzelnd. „Ich bin wegen dir hier.", sagte er und setzte sich zu ihr. „Was willst du?", fragte sie. „Lorna hat uns erzählt, dass sie dir alles gebeichtet hat und ich wollte schauen ob es dir gut geht.", erklärte er sein erscheinen. „Ich verstehe das nicht. Warum hat mir Care nie davon erzählt?", fragte sie. „Sie wollte dich von dem ganzen hier beschützen.", sagte er und legte einen arm um sie, um ihr beistand zu leisten woraufhin sie sich an ihn anlehnte. Sie genoss die Stille und den beistand den Stefan ihr leistete. „Du wirst es bald alles verstehen.", sagte er und strich über ihr Haar. Sie seufzte. „Ich bin dir dankbar dass du mit mir hier sitzt... wir werden beide bestimmt Gute freunde.", schmunzelte sie, woraufhin Stefan nur lachte. „Wenn du meinst.", sagte er amüsiert.
Sie saßen still nebeneinander, es war keine unangenehme stille sondern eine schöne stille, als Stefan plötzlich eine Nachricht bekam. „Oh tut mir leid Rose. ich muss los.", meinte Stefan und stand auf. „Ist schon gut.", lächelte sie, weshalb Stefan sie dankbar ansah und in Vampir Geschwindigkeit aus dem Haus lief.
Eine weile später klingelte es. Rose dachte es wäre ihre Schwester oder ihre Mom gewesen, deshalb ging sie zur Tür und öffnete sie einfach. „Komm rein.", sagte sie knapp und wollte gehen als Klaus sie festhielt. „Danke Liebes.", grinste er und ließ sie ohnmächtig werden.