Epi. 62

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'Ach mein Schatz Ryan und Miley stehen doch hinter euch das ist doch schön und wie stehen sowieso hinter euch´ 'Danke Mum´ ich lächelte sie leicht an. Auf einmal klingelt es an der Tür. Ich stand auf um nachzusehen wer es ist. Ich hoffte so sehr das es Justin ist. Als ich dann aufmachte sah ich mich um und erkannte, dass welche weg rannten. Ich sah mich um und als ich das sah brach ich zusammen. Auf unseren Garagentor stand gesprayt Schlampe. Ich schrie alles zusammen. Ich bekam alles nur noch ganz wenig mit. Meine Mum versuchte mich rein zutragen aber sie schaffte es nicht. Ich weinte und schrie einfach weiter. Meine Mum setzte sich zu mir und streichelte über mein Bauch. 'Hör auf zu weinen Maus bitte lass uns rein gehen es ist nicht gut für dich und das Baby´ meine Mum weinte aber ich konnte nicht reagieren. 'Miss Gomez soll ich ihre Tochter rein tragen?´ Es war der nette Nachbar von gegenüber. 'Das wäre sehr lieb von ihnen´ meine Mum stand auf und ich wurde ins mein Zimmer getragen. Ich weinte weiter. 'Ju-Justin´ schluchzte ich. 'Ich rufe ihn am meine Maus´ sie gab mir ein Kuss auf die Stirn. Ich bekam mit wie sie sich bei dem Nachbar bedankte und ging dann mit ihm aus mein Zimmer. Ich brauche Justin jetzt einfach und keinen anderen ich brauche mein besten Freund und der Vater meines Kindes. Meine Mum kam wieder ins Zimmer und setzte sich zu mir aufs Bett. 'Justin kommt sofort mein Schatz.´ Ich weinte immer noch. Warum macht jemand sowas bitte? Ich wollte auch noch kein Kind aber es ist jetzt nun einmal passiert und der Vater ist halt mein bester Freund aber was soll ich denn machen? Ich will es nicht abtreiben. Ich weinte in Mums Schoß. Von unten hört man es stürmisch Klingel. Das konnte kein andere sein als Justin. Mein Mum stand auf. 'Ich mache ihn mal auf, beruhig dich bitte ok?´ Sie gab mir ein Kuss auf die Stirn und ging runter. Kurze Zeit später kam Justin in mein Zimmer gestürmt. 'Ju-Justin´ er kam sofort auf mich zu und nahm mich fest in den Arm. 'Shhhhh Prinzessin nicht mehr weinen ich bin da´ er gab mir ein Kuss auf die Schläfe. 'Warum?´ er seufzte. 'Ich weiß nicht Prinzessin´ er löste sich von meiner Umarmung und nahm mein Gesicht in seine Hände. 'Jetzt ganz ruhig ein und aus atmen ok?´ Ich machte was er sagte aber es half nicht gerade viel. 'Wir schaffen das zusammen´ er wisch meine Träne weg. 'Es ist nicht gut für unser Baby wenn du weinst und regelrecht zusammenbrichst.´ Er hatte recht unser Baby, ich legte meine Hände auf mein Bauch und schloss die Augen. 'Komm leg dich auf die Seite Prinzessin´ ich machte was er sagte und ich konnte mir schon denken was er machen wollte und es stimmte. Er umarmte mich von hinten und strich mit seiner Hand über meinen Bauch. Und ich muss zugeben es beruhigte mich total. Justin gab mir ein Kuss auf Hinterkopf. 'Alles wird gut Prinzessin´. Ich glaube ich bin eingeschlafen nämlich als ich aufwachte sah ich Justin nicht mehr. Ich seufzte. Hoffentlich war es nur einfach ein Traum. Also stand ich auf und ging runter in die Küche. Da saßen meine Mum und Justin am Tisch. 'Hey´ sagte ich und rieb mir die Augen. 'Wie geht es dir Prinzessin´ ich seufzte. 'Ich habe so was blödes Geträumt´ meine Mum seufzte 'e-es war kein Traum?´ fragte ich unsicher. Justin stand auf und ging zu mir. 'Stopp´ sagte ich als er mich umarmen wollte. 'Prinzessin leg dich wieder hin komm lass uns hoch gehen´. Ich sanckte zusammen. Justin hielt mich noch gerade so fest, dass ich nicht auf den Boden knalle. 'Prinzessin´ 'Wer macht sowas denn?´ er seufzte. Meine Mum setzte sich neben uns beiden auf den Boden. 'Maus wir haben es der Polizei schon gemeldet´ 'Sie werden es doch eh nicht rausbekommen wer es war!´ 'Ich habe meine Vermutung gemacht und du weißt auch wer meine Vermutung ist. Sie werden bei ihnen vorbeischauen´ 'Unsere alte Clique?´ ich sah ihn mit Tränen in den Augen an. Er nickte. Ich stand auf und ging in unsere Abstellkammer und holte ein Eimer und eine Bürste raus. Dann ging ich schnell in die Küche und füllte den Eimer mit warmem Wasser. Ich konnte die Blicke von meiner Mum und Justin auf mir spüren. Als er voll war wollte ich in Richtung Haustür gehen, doch Justin hielt mich auf. 'Wo willst du hin? Du willst doch nicht raus oder?´ ich nickte nur und machte die Haustür auf und blieb vor der Garage stehen.

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Niemand kommt an dieser Freundschaft vorbei (Jelena)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt